Dschungelcamp-Star Hanka Rackwitz feiert Neuanfang
Dschungelcamp-Star Hanka Rackwitz spricht offen über Isolation, Zwangsstörungen und ihr Liebescomeback – nach zehn Jahren ohne Sex.

Hanka Rackwitz, bekannt aus dem Dschungelcamp 2017, stand jahrelang im Fokus der Öffentlichkeit. Nach ihrem Erfolg folgte ein radikaler Rückzug aus dem sozialen Leben, wie die «Bild» schreibt.
Sie lebte isoliert, kämpfte mit Kontaktphobie, Zwangsstörungen und bezeichnete sich selbst als asexuell. Das berichtet sie in einem Interview mit RTL.
Leben im Rampenlicht und der Rückzug
Hanka Rackwitz erklärte, sie habe sich jahrelang kaum geschminkt und sei finanziell am Limit gewesen.

Die ehemalige Maklerin, die durch «Mieten, kaufen, wohnen» bekannt wurde, suchte nach neuen Jobs und arbeitete zuletzt als Küchenhilfe. Sie beschrieb ihre Situation als trostlos und berichtete, dass sie häufig ihre Anstellungen verlor.
Dennoch zeigte sich in den letzten Monaten eine positive Entwicklung, denn Rackwitz blühte wieder auf, wie die «Gala» berichtet.
Hanka Rackwitz: Isolation und der Weg zurück
Rackwitz gab an, seit 2015 keinen Sex und keinen Partner mehr gehabt zu haben. Sie sprach offen über ihre asexuelle Phase und die Gründe dafür. Damals sagte sie, sie habe sich nach der Trennung von ihrem langjährigen Partner Pierre bewusst gegen körperliche Nähe entschieden.
Die Angst- und Zwangsstörungen bestimmten ihren Alltag, was sie auch in der Öffentlichkeit thematisierte. Nach der Trennung begann für Rackwitz eine Zeit der völligen Isolation.
Rückzug als Schutzmechanismus
Sie berichtete, dass sie sich selbst als «durchgenudelt» empfand, wie die «Bild» schreibt. Rackwitz schwor sich damals, nie wieder eine Beziehung einzugehen.
Experten betonen, dass solche Phasen nach traumatischen Erlebnissen oder psychischen Erkrankungen nicht ungewöhnlich sind. Rückzüge aus dem sozialen Leben dienen häufig als Schutzmechanismus.