Rausschmiss? Bill Kaulitz ist nach Trumps Wahlsieg besorgt
Bill Kaulitz fürchtet nach Donald Trumps Wiederwahl um seine Zukunft in den USA. Der Tokio-Hotel-Star spricht offen über seine Ängste und die politische Lage.
Das Wichtigste in Kürze
- Bill Kaulitz äusserte kürzlich Sorgen nach Donald Trumps Wiederwahl.
- Der Sänger befürchtet mögliche Auswirkungen auf seine Aufenthaltserlaubnis in den USA.
- Die Kaulitz-Zwillinge leben mit einer Greencard in Amerika.
Bill Kaulitz (35) äussert nach der Wiederwahl von Donald Trump (78) grosse Sorgen um seine Zukunft in den USA. Seit 14 Jahren lebt er mit seinem Zwillingsbruder Tom in Los Angeles. Die Stars wollten damals dem Trubel in Deutschland entfliehen.
Doch die erneute Präsidentschaft von Trump bringt für den Frontmann von Tokio Hotel neue Ängste mit sich.
«In Amerika aufzuwachen am nächsten Tag und zu wissen: ‹Das ist jetzt die Realität› – schon krass», sagt Bill in einem RTL-Interview. Er macht sich Gedanken über mögliche Änderungen des Aufenthaltsrechts und die Auswirkungen auf seine Greencard. «Stell dir vor, als Nächstes werde ich rausgeschmissen. Es kann gut sein», fügt er hinzu.
Politische Unsicherheit
Bill Kaulitz ist besorgt über die politische Lage in den USA und die Menschen, die an der Macht sind. «Man hat einfach irre Leute an der Macht», erklärt er und bezieht sich nicht nur auf die USA. Sondern auch auf die weltweite Situation.
Die Kaulitz-Zwillinge haben trotz ihrer Sorgen bisher keine Gründe gehabt, ihre Entscheidung für den Umzug in die USA zu bereuen. «Ich drück' uns allen die Daumen, dass es doch gut wird am Ende!», bleibt Bill optimistisch.
Bill Kaulitz: «Die Hoffnung stirbt zuletzt»
Bill Kaulitz will seine positive Einstellung aber nicht verlieren. «Die Hoffnung stirbt zuletzt», betont er im Gespräch weiter und hofft auf eine positive Wende in der politischen Landschaft.
Die Ängste von Bill spiegeln eine breitere Unsicherheit wider, die viele Menschen nach Trumps Wiederwahl empfinden. Die Diskussion über Aufenthaltsrechte und politische Stabilität bleibt ein zentrales Thema in den kommenden Monaten.