Robbie Williams wollte sich wegen Geisterhaus das Leben nehmen
Robbie Williams hatte es nicht immer leicht. Während einer depressiven Phase, in der er ausgerechnet in einem «dunklen Haus» lebte, dachte er über Suizid nach.
Das Wichtigste in Kürze
- Robbie Williams lebte in einem «dunklen Haus» in London.
- Zusammen mit Drogen führte ihn der finstere Ort an den Abgrund.
- Immer wieder hörte der Sänger Schritte und fühlte Energien.
Im Gespräch mit Podcasterin Jo Wood (72) spricht Robbie Williams (45) Klartext: Es gab eine Phase, in dem die Musik-Legende über Suizid nachdachte.
Die Selbstmordgedanken hatte Williams, als er gemeinsam mit seiner Exfreundin in einem «dunklen Haus» lebte. Dieses befand sich im Norden der britischen Hauptstadt London.
Zu jenem Zeitpunkt nahm der «Angels»-Sänger harte Drogen. Wie «Gala» berichtet, trieb die Kombination aus Koks und der düsteren Atmosphäre den Musiker an seine Grenzen.
Im «dunklen Haus» in Primrose Hill habe der Sänger ständig gedacht, Schritte zu hören, «die immer schlimmer wurden». Williams hielt es nicht aus und sah sich gezwungen, das Haus zu verlassen.
Er gibt zu: Müsste er in das Haus zurückkehren, hätte er «sich selbst töten» müssen. Der 45-Jährige sah sich in einer verzweifelten Lage.
Robbie Williams fühlte Energie des Hauses
Dass mit dem Haus etwas nicht stimmte, ist dem Sänger von Beginn an klar gewesen: Schon beim Einzug «bemerkte ich, dass es seltsam und dunkel war und eine Energie hatte. Als es sich zum ersten Mal als etwas Physisches manifestierte, ging der Ghetto-Blaster an», so der Star.
Robbie Williams bemerkte, dass sich ähnlich seltsame Momente häuften und der einzige Ausweg die Flucht aus dem Haus war.
Doch das Dunkle verfolgte ihn: «Ich stieg ins Auto und was auch immer es war, sprang auf den Rücksitz. Nach zwei Monaten kam ich damit nicht mehr klar. Ich dachte, wenn das so weiter geht, werde ich Selbstmord begehen.»
Haus stand auf Friedhof für Pest-Opfer
Das Gruselige der Geschichte? Der Sänger habe später herausgefunden, dass das «dunkle Haus» nicht irgendwo errichtet wurde. Es wurde auf einem Friedhof für Menschen, die der Pest zum Opfer fielen, gebaut.
Dass der Brite psychische Probleme hat, ist schon lange kein Geheimnis. Bereits während seiner «Take That»-Zeiten quälten ihn Selbstmordgedanken.