Royal-Expertin: Prinz Harry vermisst seine Familie mehr als je zuvor
Prinz Harry vermisst seine Familie «mehr denn je», nachdem er und seine Frau Meghan Markle vor drei Jahren beschlossen, dem Königreich den Rücken zu kehren.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und seine Frau Meghan traten 2020 von ihren königlichen Pflichten zurück.
- Seither haben sie im US-Bundesstaat Kalifornien ein neues Leben begonnen.
- Laut einer Royal-Expertin müsse Harry seine Familie nun aber «mehr denn je» vermissen.
Im Jahr 2020 beschlossen Prinz Harry (38) und seine Frau Meghan Markle (42) von ihren königlichen Pflichten zurückzutreten. Sie kehrten der Royal-Familie den Rücken zu und zogen ins sonnige Kalifornien. Dort residieren sie in einer Villa in Montecito.
Trotz seines Entscheides, in die USA zu ziehen, scheint den Herzog von Sussex nun doch das Heimweh gepackt zu haben. Normalerweise würde er sich im Sommer eine Auszeit in Norfolk auf dem Anwesen Sandringham gönnen. Laut einer Royal-Expertin könnte Harry ein wenig traurig darüber sein, was er in England verpasst.
Harry vermisse seine Familie jetzt «mehr denn je»
Die Autorin und Expertin Katie Nicholl erzählt gegenüber dem Magazine «Closer», wie sich Harry in diesem Sommer fühlen könnte. «Ich glaube Harry vermisst seine Familie mehr denn je. Dass er den Sommer über nicht nach Norfolk zurückkehren kann, muss für ihn schwer sein», sagt Nicholl.
Sie fügt hinzu: «Er habe gehofft, dass seine Kinder eine besondere Beziehung zu ihren Cousins aufbauen würden. Dies habe er damals auch mit Prinzessin Beatrice und Eugenie.» Der Sommer in Norfolk sei für die Cousins immer ein besonderes Erlebnis gewesen.
Jetzt sehe Harrys Leben jedoch «ganz anders» aus. Mit seiner Ehefrau Meghan musste er schon so einige Hürden bekämpfen. Einige davon waren der Rausschmiss bei Spotify oder die Brüskierung bei den Emmys. Nun haben die beiden aber ein neues Netflix-Projekt in Aussicht, es scheint also bergauf zu gehen ...