Royals ändern Regeln: Keine Handarbeit, kein Händeschütteln
Nach der Corona-Krise ist alles ein bisschen anders: Auch die britischen Royals müssen sich an neue Regeln halten.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach Lockerungen der Corona-Restriktionen in England gelten für die Royals neue Regeln.
- Strikt verboten ist unter anderem künftig das Händeschütteln.
Während in anderen Ländern längst wieder Normalität eingekehrt ist, wütet das Coronavirus in Grossbritannien immer noch heftig.
Die mysteriöse Lungenkrankheit hat auf der Insel schon über 42'000 Tote gefordert.
Doch ewig kann das Land nicht im Lockdown verweilen: Am Dienstag kehrten die Royals zurück an die Arbeit. Prinz Charles (71) und Herzogin Camilla (72) besuchten das Gloucestershire Royal Hospital.
Sohnemann Prinz William (37) ging beim Queen Elizabeth Hospital vorbei, um dem Personal persönlich zu danken.
Es war das erste Mal seit Beginn des Lockdowns am 23. März, dass ein Mitglied der königlichen Familie einer königlichen Verpflichtung in der Aussenwelt nachging.
Händeschütteln für Royals strikt verboten
Doch wie so vieles andere auch, sind die Benimmregeln der Royals nach dem Coronavirus nicht mehr so wie zuvor.
So müssen William, Charles und Co. ihre Hände künftig in den Hosentaschen lassen: Händeschütteln und andere Handarbeit sind strengstens verboten.
Backen oder mit Kids basteln ist für Herzogin Kate (38) also bis auf weiteres Tabu.
ICYMI: Britain's Prince Charles met Swedish climate change activist Greta Thunberg, moments after he called on business leaders in Davos to create a sustainable economic future #reutersdavos #wef20 pic.twitter.com/PrcZsQACpQ
— Reuters (@Reuters) January 26, 2020
Weiter müssen die Monarchen in den nächsten Monaten wohl oder übel dem regnerischen britischen Wetter trotzen. Sie dürfen sich nämlich nur in den Aussenbereichen der jeweiligen Besuchsorte aufhalten.
Bleibt zu hoffen, dass auf der britischen Insel bald wieder vollständige Normalität einkehrt.