Sarah Lombardi wird von Ex Roberto blossgestellt
Eine bittere Pille für Sarah Lombardi. Nach dem Liebes-Aus mit ihrem Roberto scheint es nun zum Rosenkrieg zwischen den beiden zu kommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Sarah Lombardi und Roberto Ostuni sollen sich getrennt haben.
- Die Kölnerin und der Berliner waren acht Monate ein Paar.
- Insidern zufolge hat der Halb-Italiener Sarahs Vertrauen missbraucht.
Zwischen ihnen herrscht dicke Luft. Gestern Mittwoch wurde bekannt, dass Sarah Lombardi (26) und ihr Freund Roberto Ostuni (30) ab sofort getrennte Wege gehen.
Und angeblich verlief das Liebes-Aus alles andere als schön. Laut einem Insider hat der Halb-Italiener das Vertrauen der Sängerin missbraucht. Damit nicht genug. Fans deckten nun eine seltsame Aktion auf Robertos Insta-Account auf: Offenbar verramscht Roberto Sarahs Sachen im Netz.
Wie «Boulewahr» berichtet, hat der 30-Jährige auf Instagram im Rahmen eines Gewinnspiels eine schwarze Damen-Lederjacke verschenkt. User entlarvten das gute Stück als das Eigentum der Ex-«DSDS»-Sängerin.
Mittlerweile wurde der Beitrag zwar wieder gelöscht. Aus einer Instagram-Story geht aber hervor, dass Roberto das Kleidungsstück trotzdem an eine Abonnentin verlost hat. Für einige User ist klar: Sarahs Ex will mit dieser Aktion seine Verflossene blossstellen.
Diese Anschuldigung lässt der Muskelprotz nicht auf sich sitzen. «Die Jacke ist neu und hat niemandem gehört», schreibt er auf seinem Profil. «Von daher wird hier ganz sicher nichts verscherbelt.»
Fans nehmen ihm das Dementi nicht ab. Einige sind gar der Überzeugung, Roberto wolle durch seine Ex bloss Bekanntheit erlangen. So wurde Robertos Insta-Account erst vor wenigen Tagen eingerichtet.
Ob Rosenkrieg oder nicht, die Trennung ist für Sarah Lombardi eine bittere Pille. Denn mit dem Liebes-Aus verliert sie nicht nur ihren Partner, sondern muss auch ihre Zukunftspläne über den Haufen werfen. «Beruflich läuft es gerade besser als privat. Ich wünsche mir ein Geschwisterchen für Alessio», verriet sie kürzlich gegenüber «Bunte».
