«Schlag den Star»: Brink springt für erkrankten Rúrik Gíslason ein
Rúrik Gíslason sollte am Samstag gegen Fabian Hambüchen in «Schlag den Star» antreten. Er wurde allerdings positiv auf eine Corona-Infektion getestet.
Das Wichtigste in Kürze
- Rúrik Gíslason ist an Corona erkrankt.
- Deshalb muss er seine Teilnahme bei Schlag den Star absagen.
- Beachvolleyballer Julius Brink tritt an seine Stelle.
Wegen eines positiven Corona-Tests wird Rúrik Gíslason (34) am kommenden Samstag nicht an «Schlag den Star» teilnehmen können. Das hat ProSieben unter anderem bei Twitter mitgeteilt.
Der ehemalige Fussballspieler, der auch aus anderen TV-Formaten bekannt ist, «musste seine Teilnahme wegen eines positiven Corona-Tests leider absagen». Das heisst es in dem Tweet. Gíslason konnte im vergangenen Jahr die 14. Staffel der RTL-Tanzshow «Let's Dance» gewinnen.
Duell der Olympiasieger bei #SchlagDenStar: Beachvolleyball-Star Julius Brink tritt morgen gegen Turn-Ikone Fabian Hambüchen an. Live.
— ProSieben (@ProSieben) March 11, 2022
Rúrik Gíslason musste seine Teilnehme wegen eines positiven Corona-Tests leider absagen. (c)ProSieben/Steffen Z Wolff/Benedikt Müller pic.twitter.com/DLyQ9NUTaw
TV-Showdown der Olympiasieger
Eigentlich sollte der Sportler sich am 12. März ab 20:15 Uhr auf ProSieben gegen den Turner Fabian Hambüchen (34) in «Schlag den Star» beweisen. Stattdessen wird sich der Beachvolleyballspieler Julius Brink (39) dem TV-Duell stellen. Es wird in der Liveshow also zum Showdown der Olympiasieger kommen.
«Gute Besserung» wünscht Brink dem ausgefallenen Gíslason in einer Instagram Story. Den Genesungswünschen schliesst sich auch Hambüchen in einer Story an. Die beiden werden in bis zu 15 Runden gegeneinander antreten, für den Sieg gibt es 100'000 Euro. Wie gewohnt wird Elton (50) durch den Abend führen und Ron Ringguth (56) ist als Kommentator dabei.