Jack White ist mit 83 Jahren zum siebten Mal Vater geworden und äussert in einer TV-Doku seine Zukunftsvisionen für seine jüngsten Kinder.
Jack White
Schlagerkönig Jack White. (Archivbild) - Bernd von Jutrczenka/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Musikproduzent Jack White ist kürzlich mit 83 Jahren zum siebten Mal Vater geworden.
  • In einer VOX-Dokumentation spricht er offen über seine jüngsten Kinder.
  • Er verrät, was er sich als Zukunftspläne für Sohn Max und Tochter Angelina wünscht.
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Der Musikproduzent Jack White ist mit 83 Jahren zum siebten Mal Vater geworden. In der VOX-Dokumentation «Wo die Liebe hinfällt – Jedes Paar ist anders» spricht er offen über sein Privatleben. Er verrät seine Vorstellungen für die Zukunft seiner jüngsten Kinder: Max (5) und Angelina (neun Monate). Darüber berichtet «GMX».

«Ich bin zurzeit der älteste lebende Doppel-Papa der Welt», erklärt White in einer neuen Folge der VOX-Dokureihe. Im Jahr 2023 begrüsste er sein zweites gemeinsames Kind mit seiner Frau Rafaella (39). «Er ist der tollste Mensch, der tollste Mann, der tollste Papa», schwärmt Rafaella von ihrem Ehemann.

Jack White will Sohn in Bundesliga sehen

Für seinen fünfjährigen Sohn Max hat White klare Vorstellungen: «Ich möchte den Max noch in der Bundesliga sehen», äussert sich White, dessen bürgerlicher Name Horst Nussbaum lautet.

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Jack White mit seiner Ehefrau Rafaella auf einem Event im Jahr 2019. - imago/Future Image

Er erklärt weiter: «Weil ich eine ganz einfache Philosophie habe: Als Tennisspieler musst du Top 10, Top 20, Top 30 auf der Welt sein, um richtig Geld zu verdienen. Als Fussballer musst du dafür Top 500 nur in Deutschland sein.»

Zukunftsvisionen für Tochter Angelina

Die Pläne für seine neun Monate alte Tochter Angelina sind weniger konkret. «Ach, Mädchen. Früher hätten wir immer gesagt: Der Mann muss Geld verdienen, die Mutter muss zu Hause dafür sorgen, dass alles in Ordnung bleibt.»

Das reflektiert der Produzent von Hits wie 'Gloria' und 'Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben'. Jack White fügt hinzu: «Das hat sich, glaube ich, geändert. Ich finde das toll, welche Karrieren inzwischen auch Frauen machen.»

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Neben seinem Stolz auf seine Kinder präsentiert White in der Dokumentation auch seine zahlreichen Auszeichnungen und betont: «Ich bin nicht so der Angebertyp, aber der Fakt ist: 'Schöne Maid' hat damals 1,7 Millionen Platten verkauft. Da träumt Helene Fischer von!».

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