Die Bundesliga ist eine der besten Fussball-Ligen der Welt. 18 deutsche Vereine kämpfen an 34 Spieltagen um den Deutschen Meistertitel. Der klare Rekordmeister – seit mittlerweile neun Jahren stets an der Spitze – ist Bayern München.

Im Vergleich zu anderen Ländern – wie England oder Spanien – entstand die höchste Fussball-Liga in Deutschland erst spät. Zur Saison 1963/64 nahm die Bundesliga den Spielbetrieb auf. Aus 46 Bewerbern werden damals 16 Vereine ausgewählt – die Gründungsmitglieder.

Im Lauf der Jahrzehnte wurde die Bundesliga zunehmend zu einer europäischen Top-Adresse. Heute zählt sie längst zu den besten Ligen der Welt und zieht Stars aus allen Nationen an. Das Mass aller Dinge ist natürlich Rekordmeister Bayern München.

Erfahren Sie hier alles zur Geschichte von Deutschlands höchster Liga.

18 Clubs treten in der Bundesliga im Kampf um den Titel des Deutschen Meisters gegeneinander an. Rekordmeister Bayern München, zuletzt neunmal in Folge Meister, ist dabei seit Jahren der grosse Gejagte.

Dahinter stellen sich aber sowohl Traditionsclubs als auch Neuankömmlinge an. Die grossen Bayern-Jäger der letzten Jahre heissen RB Leipzig und Borussia Dortmund. Mit Schalke und dem Hamburger SV verlor die Bundesliga zuletzt aber auch zwei Urgesteine.

Lesen Sie hier alles über die 18 Mannschaften der Bundesliga.

Die Bundesliga kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Neben vielen hochklassigen Spielen konnten die Fans dabei auch viele Rekorde bewundern.

Gerd Müller vom FC Bayern München ist mit 365 Toren der ewige Rekordtorschütze der Bundesliga. Der FC Bayern München ist wiederum das Nonplusultra der deutschen Eliteklasse. Die Münchner sind mit 31 Titeln der unangefochtene Rekordmeister der Bundesliga.

Youssoufa Moukoko ist mit 16 Jahren und einem Tag der jüngste jemals eingesetzte Spieler der Ligageschichte. Mit 43 Jahren und 184 Tagen ist Klaus Fichtel vom FC Schalke 04 der älteste jemals eingesetzte Spieler der Liga.

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Dank ihres Rufes als eine der besten Fussball-Ligen der Welt zieht die deutsche Bundesliga zahlreiche Top-Spieler an. Zu den allerbesten gehört sich Leroy Sané. Dem talentierte Offensivspieler fehlt noch etwas die Konstanz, aber sein Potential ist riesig.

Aber auch seine Teamkollegen Manuel Neuer oder Joshua Kimmich zählen zu den absoluten Weltstars des Fussballs.

Zwischen 2010 und 2022 wurde die Bundesliga von Robert Lewandwoski dominiert. Für Borussia Dortmund und Bayern München erzielte der Pole in 384 Spielen sagenhafte 312 Tore.

Beim Erzrivalen Borussia Dortmund wächst mit Jude Bellingham indes die nächste Star-Generation heran.

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Für jeden Fussball-Verein macht sein Stadion einen grossen Teil seiner Identität aus. Das ist auch in der Bundesliga nicht anders. Und zumindest in dieser Kategorie ist Rekordmeister Bayern München für einmal nicht die Nummer eins.

Das grösste Stadion in der Bundesliga hat nämlich Dauerrivale Borussia Dortmund. Die Bayern liegen aber nur knapp dahinter. Die drittgrösste Arena steht in Berlin – genauso wie die Kleinste. Und der älteste Bundesliga-Sportplatz befindet sich in Bremen.

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Zahlreiche Schweizer Legionäre haben in den vergangenen Jahrzehnten ihr Geld in der deutschen Bundesliga verdient. Der Schweizer Rekordspieler in Deutschland ist Ciriaco Sforza, der zudem mit Bayern München und Kaiserslautern Meister wurde.

Aber auch als Trainer waren schon Schweizer in der deutschen Liga aktiv. Keiner so lange wie Lucien Favre, der mehr als 300 Spiele von der Seitenlinie aus bestritt. Mit Urs Fischer ist aktuell sogar ein Schweizer bei einem Bundesligisten als Trainer engagiert.

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