Selena Gomez in «My Mind & Me»: «Ich bin dankbar, am Leben zu sein»
Apple hat einen Trailer zum Dokumentarfilm «Selena Gomez: My Mind & Me» veröffentlicht. Der Star spricht darin über seine psychische Gesundheit.
Das Wichtigste in Kürze
- In der Doku «Selena Gomez: My Mind & Me» spricht die Sängerin über psychische Gesundheit.
- Die 30-Jährige litt in den vergangenen Jahren an Depressionen und Panikattacken.
- Jetzt legt sie sich selbst ans Herz: «Sei einfach du selbst, Selena».
«Sei einfach du selbst, Selena.» Mit diesen Worten eröffnet Selena Gomez (30) einen ersten langen Trailer zu einem neuen Dokumentarfilm, der ab dem 4. November auf Apple TV+ zu sehen sein wird. In «Selena Gomez: My Mind & Me» zeichnet die Sängerin und Schauspielerin ihren Weg nach und spricht über das Thema psychische Gesundheit.
In den vergangenen Jahren hat Gomez immer wieder über ihre körperliche und geistige Gesundheit gesprochen. 2015 machte sie etwa öffentlich, dass bei ihr die Autoimmunerkrankung Lupus diagnostiziert wurde. Infolgedessen litt sie unter Depressionen und Panikattacken.
2020 sprach Gomez erstmals über ihre bipolare Störung. Sie setzt sich zudem seit längerem intensiv für eine grössere Akzeptanz in Sachen mentale Gesundheit in der öffentlichen Wahrnehmung ein.
«Es geht darum, wer ich bin»
«Niemanden kümmert es, was du tust. Es geht darum, wer ich bin. Zu mögen, wo ich gerade bin. Ich bin dankbar, am Leben zu sein», erklärt die 30-Jährige in dem Trailer weiter.
Sie arbeite schon, seit sie ein Kind war. Während sie aufwuchs, habe sie sich oft so gefühlt, als ob sie «nicht gut genug» sei.
Gomez wolle gar nicht «super berühmt» sein und sie sei «offensichtlich noch hier, [...] um anderen zu helfen». Alles was sie durchgemacht habe, werde weiterhin da sein, aber «ich mache es nun nur zu meinem Freund». Die Sängerin sei nun glücklicher und habe ihre Gefühle und Gedanken mehr unter Kontrolle als jemals zuvor: «Ich weiss, dass das erst der Anfang für mich ist.»