Selena Gomez: Wir dürfen nicht schweigen
Das Wichtigste in Kürze
- Selena Gomez äusserte sich zu den Protesten nach dem Tod von George Floyd.
- Sie nutzt ihren Instagram-Account, um über Gerechtigkeit zu sprechen.
Selena Gomez äussert sich zu den Protesten, die sich nach George Floyds Tod von in Minneapolis durch US-amerikanische Städte ziehen. Die 27-Jährige nutzte ihr Social Media-Account, um über soziale Gerechtigkeit zu sprechen.
«Ich habe die letzten 24 Stunden verbracht, das alles zu verarbeiten», schrieb sie auf Instagram. «Niemand kann etwas sagen, was das alles ungeschehen macht. Aber wir können und müssen alle handeln.»
«Zu viele schwarze Leben wurden schon so lange von uns genommen. Sie verdienen es besser. Sie verdienen es, gehört zu werden. Wir alle müssen besser werden und dürfen nicht schweigen, wenn die Ungerechtigkeit weiter geht.»
Derek Chauvin und drei andere Polizisten wurden bereits entlassen. Ein Video von ihm tauchte auf, das zeigte, wie er auf Floyds Nacken kniete. Der ehemalige Polizist wurde nun wegen Mordes angeklagt.
Neben Selena Gomez: Auch andere Prominente machen aufmerksam
Nicht nur Selena nutzte ihre Reichweite als Promi, um auf den traurigen Fall aufmerksam zu machen. Auch andere Stars äusserten sich dazu. So schrieb beispielsweise Cardi B auf Twitter: «Die Menschen sind müde es zu sagen.»
«Deshalb müssen sie jetzt darauf zurück greifen.» Jamie Foxx reiste sogar nach Minneapolis und sprach dort mit den Demonstranten und sicherte ihnen Unterstützung zu.