Sharon Osbourne will ein neues Gesicht

Kathrin Röthlisberger
Kathrin Röthlisberger

USA,

Von wegen genug von Beauty-OPs. Obwohl Sharon Osbourne Schönheits-Eingriffen abgeschworen hat, legt sich Ozzy Osbournes Frau erneut unters Messer.

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Sharon Osbourne möchte nicht aussehen wie ihre vor 20 Jahren verstorbene Mutter. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Eigentlich hat Ozzy Osbournes Frau Schönheitseingriffen abgeschworen.
  • Im kommenden Herbst will Sharon mit einem völlig neuen Gesicht glänzen.
  • Die 66-Jährige hat seit Jahren mit psychischen Problemen zu kämpfen.

Sie wollte sich nie wieder unters Messer legen. Sharon Osbourne (66) hat nach etlichen Eingriffen am eigenen Körper dem Schönheits-Doc abgeschworen.

2012 erklärte sie: «Mein Gesicht sah aus wie Plastik und ich hätte mir gewünscht, dass ich diese Schönheitsoperationen niemals hätte machen lassen».

Sieben Jahre später ist von dieser Einsicht kaum mehr etwas zu spüren: Die Frau von Ozzy Osbourne (70) legt sich im August erneut unters Messer!

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Ozzy und Sharon Osbourne an den Emmy Awards 2013. - Keystone

«Meine nächste Schönheitsoperation ist gebucht». So die 66-Jährige kürzlich in der US-Show «The Talk». Und weiter: «Wenn ich im September zurückkomme in die Show, werde ich ein neues Gesicht haben.»

Doch der Grund für Sharon Osbournes Beauty-Pläne sind keineswegs das fortschreitende Alter, sondern: «Ich möchte nicht aussehen wie meine Mutter

Wie bitte? Anscheinend ist die 66-Jährige nur wenig gut auf ihr verstorbenes Mami zu sprechen. Sharons Mutter Hope Shaw starb vor 20 Jahren.

Sharon Osbourne kämpft mit der Psyche

Erst kürzlich hat Sharon öffentlich über ihre psychischen Probleme gesprochen. Sie leidet seit Jahren unter heftigen Depressionen.

Die 66-Jährige wollte sich bereits dreimal das Leben nehmen. Sie hadert damit, ihre negativen Gedanken unter Kontrolle zu bringen.

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Sharon Osbourne hat von ihrem eigenen Antlitz die Nase voll: Ein neues Gesicht soll her. - Keystone

Heute hat Sharon gelernt, mit ihrer Krankheit umzugehen. Ganz gesund ist die Amerikanerin aber nicht.

«Aber, es ist so, dass ich noch hier bin. Ich tue noch immer das, was ich tue und man kämpft. Ich wünschte, jeder könnte den lieben, langen Tag an Blumen, Gänseblümchen und Prinzessinnen denken. Aber das kann man eben nicht», so die 66-Jährige.

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