Royals

So hart war das Jahr 2024 für die britischen Royals

2024 stellte das britische Königshaus auf eine harte Probe. König Charles und Prinzessin Kate bewiesen trotz ihrer Erkrankungen viel Stärke.

royals Großbritannien
Die britischen Royals hatten 2024 mit schweren Schicksalsschlägen zu kämpfen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Jahr 2024 war für das britische Königshaus kein einfaches.
  • Die Krebserkrankungen von Kate und Charles machten den Royals stark zu schaffen.
  • Prinz William betonte die Schwierigkeit, den royalen Pflichten nachzukommen.

2024 war für die britischen Royals ein Jahr voller gesundheitlicher Sorgen. Sowohl König Charles (76) als auch Prinzessin Kate (42) machten ihre Krebserkrankungen öffentlich.

Diese Schicksalsschläge hinterliessen ihre Spuren, nicht nur bei ihnen, sondern auch innerhalb der gesamten königlichen Familie.

König Charles musste operiert werden

Zu Beginn des Jahres wurde bekannt, dass Charles sich einer Operation unterziehen musste. Der Buckingham-Palast erklärte am 5. Februar: «Während der kürzlichen Krankenhausbehandlung des Königs wegen einer gutartigen Prostatavergrösserung wurde ein weiteres besorgniserregendes Problem festgestellt.»

König charles
König Charles nach seiner Behandlung im Macmillan Cancer Centre in London. (Archivbild) - keystone

Der König zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück, um sich auf seine Genesung zu konzentrieren. Im April kehrte Charles jedoch zurück, um seine royalen Pflichten wieder aufzunehmen. Sein Besuch eines Krebsbehandlungszentrums war der erste Schritt zurück ins Rampenlicht.

Seiner Rückkehr folgten zahlreiche öffentliche Auftritte, darunter eine Reise nach Australien. Trotz seiner Krebstherapie meisterte er die Herausforderungen des königlichen Terminkalenders.

Prinzessin Kate erkrankte an Krebs

Bevor Charles seine Diagnose öffentlich teilte, musste Kate am 17. Januar eine Bauchoperation über sich ergehen lassen. Die Operation verlief erfolgreich, jedoch trat Kate erst Ende März wieder in Erscheinung, um ihre eigene Krebsdiagnose zu verkünden.

Auf Instagram teilte die Herzogin mit: «Die OP war erfolgreich, obwohl bei den Tests nach der OP herausgefunden wurde, dass da doch Krebs war.»

Prinzessin Kate
Prinzessin Kates erster öffentlicher Auftritt bei der «Trooping the Colour»-Parade. (Archivbild) - keystone

In den folgenden Monaten blieb Kate grösstenteils der Öffentlichkeit fern. Dennoch trat sie im Juni wieder auf, um an der «Trooping the Colour»-Parade teilzunehmen. Ihre Chemotherapie hat sie inzwischen abgeschlossen, doch betont sie, dass der Weg zur vollständigen Genesung lang sei.

Unfall bei Prinzessin Anne, Lungenentzündung bei Königin Camilla

Neben Charles und Kate hatten auch weitere Familienmitglieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Charles Schwester, Prinzessin Anne (74), hatte im Juni einen Unfall und erlitt eine Gehirnerschütterung. Sie kehrte schnell zurück, um an Veranstaltungen teilzunehmen, darunter die Olympischen Sommerspiele.

Prinzessin Anne
Prinzessin Anne war wegen eines Unfalls im Krankenhaus. (Archivbild) - Cameron Smith/PA Wire/dpa

Königin Camilla (77) war ebenfalls gesundheitlich angeschlagen. Anfang November hatte der Palast bekannt gegeben, dass Charles Ehefrau erkrankt sei. Ihre Erkrankung wurde schliesslich als Lungenentzündung identifiziert, begleitet von Müdigkeit und weiteren Symptomen.

Prinz William spricht offen über Herausforderungen

Im November äusserte sich Prinz William (42) bei der Verleihung des Earthshot Prize über die Herausforderungen des Jahres. Trotz der Unterstützung durch seine Familie betonte er die Schwierigkeit, alles zu bewältigen und gleichzeitig den royalen Pflichten nachzukommen.

Hast du das Leben der Royals im vergangenen Jahr verfolgt?

Diese offenen Worte sind für das britische Königshaus bemerkenswert. Normalerweise hält es sich mit dem Motto «never complain, never explain» zurück. Williams Stolz auf seine Frau und seinen Vater ist in dieser schweren Zeit unverkennbar.

Kommentare

User #2586 (nicht angemeldet)

Auch wenn das einige wieder als Beleidigung auffassen, aber ich muss einfach mal fragen: "Warum sieht George immer aus, als bräuchte er noch Hilfe beim Schuhebinden? - - Ich weiß, "Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd". - Bin schon weg.

User #4550 (nicht angemeldet)

Trotsch bleibt Trotsch. Huscheli bleibt Huscheli. Gilt auch 2025. Jetzt häkle ich weiter.

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