Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers – Schauspieler hatte Angst
Das Wichtigste in Kürze
- John Boyega musst für den neunten Star Wars Film einige Stunts selber machen.
- Den Schauspieler hat dies in einige furchteinflössende Situationen gebracht.
- Schlussendlich konnte er sich überwinden.
John Boyega erzählte in einem Interview mit «Spot on News» von seinen Erfahrungen während des Filmdreh für «Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers». Während der Aufnahmen musste sich der Brite einige Male überwinden. Für die Stunts in der Sternenkriegssaga mussten die Schauspieler nämlich oftmals selbst hinhalten.
«Es gab ein rigoroses Trainingsprogramm, dass uns wirklich fit gemacht hat», erzählte der 27-Jährige. Schlussendlich war für den Schauspieler das Training alleine nicht genug. «Man muss auch den Mumm haben, es zu tun!»
«Es gab einige Momente, in denen ich richtig Angst hatte», Gestand der Brite im Interview. Für die Dreharbeiten musste er nämlich seinen Mumm bei einem Sprung aus grosser Höhe unter Beweis stellen.
«Das Springen übernimmt niemand für dich, das musst du selbst machen. Meinen Körper dazu zu bewegen, ohne Grund von etwas hohem herunterzuspringen, war ein kompliziertes Selbstgespräch.» Nach 26 Aufnahmen konnte sich Boyega aber an den Adrenalinstoss gewöhnen. «Ich hatte Angst, aber ich habe funktioniert.»
«Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers» erscheint am 18. Dezember in den Schweizer Kinos.