Stefano Gabbano bezeichnet Chiara Ferragnis Hochzeit als billig

Anita Plozza
Anita Plozza

Italien,

Und wieder meldet sich Modemacher Stefano Gabbana (55) zu Wort: Diesmal kommentiert er das Dior-Hochzeitskleid der italienischen Bloggerin Chiara Ferragni (31).

Chiara Ferragni an ihrem Hochzeitstag in einem ihrer sündhaft teuren Spitzenkleider.
Chiara Ferragni an ihrem Hochzeitstag in einem ihrer sündhaft teuren Spitzenkleider. - Instagram/chiaraferragni

Das Wichtigste in Kürze

  • Stefano Gabbana lästert gegen Kollegin aus der Mailänder Mode-Szene.
  • Das Brautkleid der italienischen Bloggerin Chiara Ferragnis ist aus dem Hause Dior.

Stefano Gabbana (55) gilt als der Lästerer der Mode-Szene. Popstar Selena Gomez (26) fand er «wirklich hässlich» und Victoria Beckham (44) sei «nicht auf dem Level eines echten Designers». Sein neuestes Opfer ist die erfolgreichste Bloggerin Italiens, Chiara Ferragni (31, 14,5 Millionen Follower). Eigentlich gelten der Dolce&Gabbana-Designer und die Bloggerin als gute Freunde, besuchten schon Arm in Arm Modeschauen. Dann wiederum lässt er sie nicht in der ersten Reihe der D&G-Show sitzen. Und jetzt lästert er öffentlich über sie.

Ausgerechnet an ihrem schönsten Tag hält sich Gabbana nicht zurück: «Billig», kommentiert er ein Instagram-Foto, das Chiara im Brautkleid zeigt. Das Kleid wurde von Maria Grazia Chiuri, der Dior-Designerin, kreiert. Die Italienerin entwarf gleich drei Kleider für den grossen Tag der Bloggerin.

Chiara Ferragnis Hochzeit soll billig sein

Für Ferragnis Fans ist klar: Gabbana ist neidisch. Dieser kontert fies: «Neiiiin. Die ganze Hochzeit war einfach billig.» Nicht gerade die feine Art von einem «Freund» aus der Szene.

Stefano Gabbana (links) hält  in den sozialen Medien mit seiner Kritik nicht zurück.
Stefano Gabbana (links) hält in den sozialen Medien mit seiner Kritik nicht zurück. - Keystone

Die Hochzeit war übrigens alles andere als billig. Der Bräutigam, Rapper Fedez (28), wurde mitsamt den Hochzeitsgästen in einem eigenen Flugzeug eingeflogen. Die drei exklusiven Roben, ein Gang aus Rosenbögen, ein eigener Jahrmarkt samt Riesenrad und Karussell, ein nicht enden wollendes Feuerwerk – gespart hat die Bloggerin nicht an ihrem grossen Tag. Laut der deutschen «Vogue» wurden über 1600 Stunden Arbeit und 400 Meter Stoff in das Brautkleid investiert. Slebst die Brautjungfern trugen massgeschneiderte Roben.

Und was hat das Lästern Gabbana gebracht? Wohl keine Sympathien und neuen User, und die bisherigen übten mehrheitlich böse Kritik.

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