Tochter von CNN-Reporter stirbt an Weihnachten
Der US-Journalist Andrew Kaczynski und seine Ehefrau Rachel Louise Ensign müssen zur Weihnachten den Tod ihrer neun Monate alten Tochter verkraften.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein bekannter CNN-Reporter musste an Weihnachten den Tod seiner Tochter bekanntgeben.
- Francesca litt seit Geburt an einem seltenen Hirntumor und wurde nur 9 Monate alt.
Schocknachricht für CNN-Reporter Andrew Kaczynski und seine Ehefrau Rachel Louise Ensign zu Weihnachten. Das Paar muss den Tod ihrer neun Monate alten Tochter Francesca verkraften.
Die traurige Neuigkeit teilte Andrews am ersten Weihnachtsfeiertag auf seinem Instagram-Kanal mit: «Mit sehr schwerem Herzen müssen wir Ihnen sagen, dass unsere wunderschöne Tochter Francesca letzte Nacht in den Armen ihrer Mutter und ihres Vaters gestorben ist.»
Der Beitrag ist zudem mit drei Fotos von Francesca und ihrem Daddy versehen. Auf Twitter steht zudem geschrieben: «Für immer wird ein Bohnen-grosses Loch in unseren Herzen bleiben. Wir sind sehr dankbar, dass wir ihre Liebe kennenlernen durften.»
Francesca hat den Kampf gegen ihren Krebs verloren. Kurz nach der Geburt wurde bei ihr nämlich eine seltene Form eines Hirntumors festgestellt. Die Kleine wurde deswegen mehrmals am Gehirn operiert.
Spuren von vorangehenden Operationen sind auf den letzten Fotos, die der Vater auf Instagram geladen hat, klar zu sehen.
Andrew Kaczynski teilte Updates zur Gesundheit seiner Tochter
Andrew Kaczynski arbeitet für CNN als politischer Reporter. Er erlangte gewisse Berühmtheit im Jahr 2011 durch die Veröffentlichung alter Videoclips von Politikern, die häufig Aussagen machten, die ihren aktuellen Positionen widersprechen.
Kaczynski ging sehr offen mit der Erkrankung seiner Tochter um. Er hielt etwa seine Follower mit Updates zur Gesundheit seiner Kleinen auf dem Laufenden.
Noch am 12. September schrieb er auf Twitter: «Francesca ist die stärkste und belastbarste Person. Vor weniger als einer Woche hatte sie zwei Gehirnoperationen und sie ist bereits zu Hause und lächelt. Ich bin zuversichtlich, dass sie kämpfen wird»