Tori Spelling informiert Noch-Ehemann während Podcast über Scheidung

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USA,

Die turbulente Ehe zwischen Tori Spelling und Dean McDermott scheint endgültig gescheitert. In ihrem Podcast teilte Spelling nun einen intimen Moment.

Tori Spelling Dean McDermott
Tori Spelling und Dean McDermott sind seit 18 Jahren verheiratet. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Tori Spelling lässt sich nach 18 Jahren von Ehemann Dean McDermott scheiden.
  • Über die Einreichung des Scheidungsgesuchs informierte sie ihn in einem Telefonat.
  • Ihre Seite des Gesprächs machte die 50-Jährige nun in ihrem Podcast öffentlich.

Im Jahr 2005 trafen und verliebten sich US-Schauspielerin Tori Spelling (50) und Dean McDermott (57). 2006 folgte die Hochzeit, mittlerweile haben die beiden fünf gemeinsame Kinder. Doch die Ehe verlief turbulent, im Sommer 2023 gab das Paar die Trennung bekannt.

Nun soll das Eheaus offiziell werden. Tori Spelling hat nach 18 Jahren die Scheidung eingereicht. Den Moment, in dem sie ihren Noch-Ehemann über diesen Schritt informierte, teilt die 50-Jährige aktuell mit Hörern ihres Podcasts «misSpelling». In der aktuellen Folge veröffentlicht sie ein Audio, in dem sie McDermott die Scheidung ankündigt.

Tori Spelling Podcast
Tori Spelling spricht in ihrem Podcast eingehend über ihr Eheaus. - Instagram/@torispelling

Zu Beginn teilt eine nervöse Tori Spelling mit, dass sie McDermott anrufen und ihm von der bevorstehenden Scheidung berichten werde. «Ich bin mir nicht sicher, was schlimmer ist: Dass es jetzt offiziell ist oder dass ich ihn jetzt anrufen muss», äussert sie sich besorgt. «Er ist gerade bei der Arbeit. Das ist wirklich mies».

Verdient zuvorgekommen

Nachdem Spelling eine Nachricht hinterlassen hat, ruft McDermott etwa acht Minuten später zurück. Das Publikum bekommt nur eine Seite des Gesprächs mit, hört Spelling sagen: «Es tut mir leid, dir das antun zu müssen», und dann eröffnet: «Ich habe es getan».

Tori Spelling Dean McDermott
Tori Spelling und Dean McDermott im Jahr 2006. (Archivbild) - keystone

McDermott soll sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zur Arbeit befinden. Offenbar zeigt er sich besorgt über die Konsequenzen einer voreiligen Scheidung. Doch Spelling ist sich sicher und lässt ihn wissen: «Ich habe das Gefühl, dass ich es verdiene, die Scheidung zuerst einzureichen.»

Nach dem Gespräch teilt Tori Spelling ihren Zuhörern mit, dass ihr Ex ihr gesagt hat: «Gut gemacht. Ich habe einen Anwalt. Ich wollte das eigentlich machen, aber gut. Das spart mir 500 Dollar».

Tori Spelling sah Warnsignale

Im Anschluss an das Gespräch reflektiert Tori Spelling über Warnsignale in ihrer Beziehung mit McDermott, einschliesslich seiner angeblichen «Wutprobleme». Die Beziehung sei zudem nicht mehr dieselbe gewesen, seit sie Kinder bekommen hätten.

Sie fügt hinzu: «Seine mangelnde Nüchternheit hat mich und unsere Kinder jahrelang beeinträchtigt». Mittlerweile sei sie «wirklich froh», dass er jetzt trocken sei.

«Unsere Beziehung hat sich so verändert, dass ich das Gefühl hatte, allein mit den Kindern zu sein», so Spelling abschliessend. Nun wolle sie wieder lernen, sich selbst wertzuschätzen, auch wenn es ihr schwerfalle. Nach vielen, auch öffentlich dokumentierten Schwankungen in der Ehe, könnte das Aus damit diesmal wirklich endgültig sein.

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