Verona Pooth: „Ein Kind, das jeder kennt, will kein Entführer“

Nau Prominews
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USA,

Als echte Löwenmama wog die Moderatorin ihre Entscheidung sorgfältig ab, ihren Nachwuchs in der Öffentlichkeit zu zeigen. Die Vorteile hätten jedoch deutlich überwogen.

Verona Pooth
Verona Pooth - Bang

Verona Pooth spricht über ihre Entscheidung, ihre Kinder öffentlich zu zeigen. Im Gegensatz zu einigen anderen Promis macht die Moderatorin kein Versteckspiel um ihren Nachwuchs. Zusammen mit Ehemann Franjo zieht sie die Söhne San Diego (17) und Rocco (9) gross. Schon von klein auf veröffentliche sie Fotos ihrer Kinder – aus gutem Grund. Wie die 52-Jährige nun in einer neuen Folge des ‚Poothcast‘ verrät, habe sie als frischgebackene Mama furchtbare Angst um die Sicherheit ihres Kindes gehabt.

„Was mache ich eigentlich, wenn mein Kind entführt wird, wenn Leute auftauchen und mein Kind kidnappen?«, offenbart sie im Gespräch mit San Diego ihre Ängste. „Da war ich total in Panik und konnte mir gar nicht vorstellen, dich einfach auf dem Spielplatz spielen zu lassen. Ich dachte, du bräuchtest rund um die Uhr einen Security. Ich hatte ja gar keine Erfahrungswerte. Das war damals echt schlimm.»

Durch die Beratschlagung mit Experten habe sie anschliessend erkannt, wie vorteilhaft es sei, ihre Kinder offen zu zeigen. „Ein Kind, das jeder kennt, will kein Entführer“, weiss Verona. Jedes Jahr zu Weihnachten habe sie daraufhin ein Familienfoto veröffentlich. „Wenn ich als Prominente meinen Sohn auf ein zwei Fotos mitnehme, ist er erstens für die Paparazzi kein gefundenes Fressen und zweitens ist er eigentlich geschützt“, erklärt die Unternehmerin weiter. Dadurch habe sie das Interesse der Medien schnell gestillt und aufdringliche Paparazzi-Szenen vermieden.

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