Verona Pooth: Von wegen Quarantäne-Frust!
Das Wichtigste in Kürze
- Die Corona-Krise schweisst Verona Pooth und ihren Ehemann Franjo noch enger zusammen.
- Sie ist überglücklich, die Selbstisolation an seiner Seite verbringen zu können.
Verona Pooth verrät, dass die Corona-Quarantäne sie und ihren Ehemann Franjo noch enger zusammengeschweisst hat. Die Moderatorin ist überglücklich, dass sie die Selbstisolation an der Seite ihres Liebsten verbringen kann. «Wir vier sind jetzt 24 Stunden an sieben Tagen zusammen und passen auch gut zusammen. Wir haben so viel Energie, man könnte eine Glühbirne an uns anmachen», schwärmt sie.
Der Unternehmer mache es Verona sehr leicht. «Franjo hat einfach einen sehr entspannten Charakter und viel Humor. Er ist von Haus aus sehr positiv und hat viel Energie.»
«Er kann sich gut selbst beschäftigen und top verpflegen – was will man mehr?», sagt die 51-Jährige im Interview mit «Gala».
«Der ideale Partner also, um eine Zeit auf einer einsamen Insel oder jetzt auch die Corona-Krise durchzustehen.» Das Paar geniesse es einfach, so viel gemeinsame Zeit geschenkt zu bekommen. «Ich habe gemerkt, dass wir als Paar jeden Abend ganz eng zusammen einschlafen.»
«Arm in Arm, wie diese kleinen Stoff- Pandabären mit Klettverschluss, die sich nie wieder loslassen. So liegen Franjo und ich im Bett – und das nach 20 Jahren Ehe. Wer hätte das gedacht?», berichtet Verona.
Als neues Hobby hätten die Turteltauben das Kochen für sich entdeckt. «Franjo und ich waren ja Spezialisten im Essengehen, bestimmt dreimal pro Woche. Und jetzt essen wir eben jeden Abend zu Hause.»
«Das erinnert mich an den Ursprung eines Familienlebens, wenn alle um die Feuerstelle zusammensitzen und wir es geniessen. Das ist einfach schön», freut sich der TV-Star.