Warum Victoria Swarovski den Schmuck ihrer Oma versetzt hat
Victoria Swarovski (31) enthüllt, wie sie trotz Milliarden-Imperiums ihren eigenen Weg geht. Sie erzählt, warum sie Omas Schmuck versetzt hat.

Victoria Swarovski (31) enthüllt im Interview mit «GLAMOUR» wie sie sich ihren Traum erfüllt hat. Zudem verrät sie, inwiefern der Schmuck ihrer Oma damit zu tun hat.
Schmuck ihrer Oma als Finanzierungsmittel
Die österreichische Unternehmerin und Moderatorin stammt nämlich aus einer bekannten Kristall-Dynastie. Doch trotz des milliardenschweren Familiennamens wollte sie sich nie auf das Erbe verlassen.
Denn sie wollte sich ihre eigene Karriere aufbauen, wie «oe24» berichtet. Als Teenager kämpfte sie daher gegen die Erwartungen ihrer Familie an und entschied sich für eine Musikkarriere in Los Angeles.
Für den Start griff sie laut «oe24» daher auch zu drastischen Mitteln: Sie versetzte Omas Schmuckstück, nahm einen Kredit auf und zog in eine schäbige Wohnung.
Mut zur Selbstständigkeit trotz Familienname
Victoria betont, dass sie nie vom Namen Swarovski abhängig sein wollte. Sie verschweigt Produzenten ihre Herkunft, um ihre Unabhängigkeit zu bewahren.
Nach ihrem Ausstieg aus dem Familienunternehmen 2021 startete sie dann ihre eigene Marke. Heute baut sie sich Schritt für Schritt ein eigenes Imperium auf, das von Dirndl-Designs bis zu Beauty-Brands reicht.

Sie sagt, sie mache nichts halb, wenn sie etwas angehe, wolle sie immer gewinnen. Ihre unternehmerischen Projekte laufen erfolgreich, beruflich wie privat, und sie bleibt ihrer Vision treu.
Unternehmerin mit Visionen und Herausforderungen
Neben ihrer Karriere als Moderatorin und Sängerin ist Swarovski auch Gründerin einer veganen Kosmetiklinie. Sie möchte in Zukunft aber noch mehr in den Bereich Homeware und dekorative Kosmetik investieren.
Trotz ihres vollen Terminkalenders bleibt sie fokussiert auf ihre Ziele und plant, ihre Marke weiter auszubauen. Sie betont auch, dass sie hinter ihren Projekten voll und ganz stehe.
Ihre Geschichte zeigt, dass Mut, Kampfgeist und klare Visionen auch bei einem bekannten Namen zum Erfolg führen können. Experten sehen in ihrer Entwicklung ein Beispiel für authentisches Unternehmertum, das sich bewusst vom Familienerbe absetzt.