Hollywoodstar Brad Pitt (58) rätselt noch, wie er zu einer grossen Frage steht.
Brad Pitt, US-Schauspieler, bei einem Photocall anlässlich der Deutschlandpremiere des Kinofilms «Bullet Train» auf einer Terrasse der Akademie der Künste am Brandenburger Tor. Foto: Christoph Soeder/dpa
Brad Pitt, US-Schauspieler, bei einem Photocall anlässlich der Deutschlandpremiere des Kinofilms «Bullet Train» auf einer Terrasse der Akademie der Künste am Brandenburger Tor. Foto: Christoph Soeder/dpa - sda - Keystone/dpa/Christoph Soeder

Das Wichtigste in Kürze

  • «In dem Film, der meiner Meinung nach wirklich lustig ist, gibt es diese unterschwellige Botschaft von Schicksal», sagte Pitt vor Journalistinnen und Journalisten.
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Hollywoodstar Brad Pitt (58) rätselt noch, wie er zu einer grossen Frage steht. In Berlin stellte er am Dienstag seinen neuen Film «Bullet Train» vor - darin spielt er einen Auftragskiller, der bisher vom Pech verfolgt war. Im Film spreche er viel über Pech, Glück, Schicksal. Was denke er selbst über diese grossen Themen?

«Und dass wir alle auf irgendeine Weise Agenten des Schicksals sind.» Er neige dazu, das zu glauben, streite aber viel mit sich.

Er wisse nicht, wie viel Schicksal sei oder wie viel persönlicher Wille. «Ich denke, dass beide im Spiel sind», sagte Pitt und fügte an: «Nur, weil ich keine bessere Antwort habe.»

Die Actionkomödie «Bullet Train» soll am 4. August ins Kino kommen. Pitt spielt einen Auftragsmörder mit Codenamen «Ladybug». Als er in Japan eine neue Mission erfüllen soll, trifft er in einem Zug auf eine Reihe anderer Auftragskiller, deren Geschichten miteinander verwoben sind.

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