Wie Meghan Markle: Diese vier Royals sollten aus England wegziehen
Das Wichtigste in Kürze
- Ein Jahr ist vergangen, seit Prinz Harry und Meghan aus England weggezogen sind.
- Nebst den Sussex' sollten auch die Wessex' das Land verlassen.
- Prinz Edward und seine Familie hätten dies aber auf Wunsch der Regierung getan.
iFast ein Jahr ist es her, dass Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) ihre Royal-Pflichten abgelegten. Und in die USA ausgewanderten.
Wie nun bekannt wird, hätten nebst ihnen vier weitere Royals England beinahe den Rücken zugekehrt. Anders als Meghan Markle und Harry allerdings auf Wunsch der britischen Regierung.
Queen-Sohn Prinz Edward (56), Gattin Gräfin Sophie (56), Louise (17) und James (13) sollten nach Edinburgh, Schottland ziehen.
Laut der «Daily Mail» will Premierminister Boris Johnson (56) so verhindern, dass die Schotten unabhängig werden. 2014 stimmten 44,7 Prozent der Schotten dafür, das Vereinigte Königreich zu verlassen. Seit dem Brexit dürfte die Zustimmung wohl sogar noch gestiegen sein.
Johnson will eine neue Abstimmung verhindern und hoffte dabei auf Hilfe der Royals.
Braucht es überhaupt eine Königsfamilie?
Der Plan: Prinz Edward und seine Familie sollten die Wogen glätten und den Stolz der Schotten für das Vereinigte Königreich wiedererwecken. Gewohnt hätten sie in Holyrood Palace, einer offiziellen Residenz der Queen.
Die Wessex’ blieben dann aber, aus nicht genannten Gründen, in ihrem Anwesen in der Grafschaft Surrey wohnen.