Zu Besuch bei SRF: Helene Fischer spricht über ihr Fast- Burnout
Am Donnerstagabend war Helene Fischer zu Besuch bei «Gredig direkt» im SRF. Im Gespräch mit Urs Gredig spricht die Schlager-Queen auch über ihr Fast-Burnout.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer machte 2019 eine Pause.
- Im Interview mit SRF verrät sie, dass sie damals fast ein Burnout erlitt.
- Fischer konnte in letzter Sekunde noch auf die Bremse treten.
Schlagersängerin Helene Fischer (38) ist zurück!
Vor 130'000 Fans feiert sie ihr Comeback nach einer langen Pause. Die 38-Jährige hat auch für 2023 bereits grosses vor.
Fischer war am Donnerstag zu Besuch bei SRF-«Gredig direkt». In der Sendung spricht sie über ihre Pause. Sie hat immer viel und gerne gearbeitet. «Irgendwann merkt man gar nicht, dass man im Tunnel ist und immer hundert Prozent gibt», sagte sie weiter.
Fischer fühlte sich «leer», hatte keine Emotionen mehr und empfand alles «nur noch als anstrengend».
Zu einem Burnout kam es dann glücklicherweise nicht, so die Musikerin. «Ich war kurz davor, aber habe Gott sei Dank die Kurve gekriegt.» Die Sängerin lernte, mehr auf sich selber zu hören – auch dank Meditation.
Helene Fischer will keine «zu privaten Fragen»
Vor einem Jahr, im Dezember 2021, wurden Fischer und ihr Partner Thomas Seitel (37) zum ersten Mal Eltern.
Über ihre Tochter spricht die 38-Jährige kaum. Auch SRF hat sie im Vorfeld gebeten, keine «zu privaten Fragen» zu stellen, wie Urs Gredig (52) verrät.
Helene Fischer war am Donnerstagabend zu Gast bei «Gredig direkt» um 22:25 bei SRF 1.