Zwillinge Jacques und Gabriella nicht mehr in derselben Klasse
Auch für Jacques und Gabriella hat die Schule angefangen. Für die Zwillinge von Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco hat sich nun aber viel geändert.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Zwillinge Jacques und Gabrielle von Monaco gehen ab diesem Jahr in getrennte Klassen.
- Die Kinder besuchen mittlerweile die dritte Klasse.
- In ihrer Freizeit hätten die Zwillinge Interesse an Taekwondo und Hip-Hop tanzen.
Getrennte Klassen für die achtjährigen Zwillinge Jacques und Gabriella von Monaco: Die Kinder von Fürst Albert (65) und Fürstin Charlène (45), inzwischen Drittklässler, haben nach den Sommerferien eine grosse Veränderung mitgemacht. In einem Interview mit «Monaco-Matin» verriet ihre Mutter was bei ihren Sprösslingen los ist: Die beiden hätten sich sehr darauf gefreut, ihre Freunde nach den langen Ferien wiederzusehen.
Sie fügte hinzu: «Dies ist auch das erste Mal, dass Jacques und Gabriella nicht in derselben Klasse sind. Das ist ein grosser Schritt für sie und es scheint mir gut zu sein.»
Zwillinge von Monaco zurück in der Schule
Ihre Kinder hatten zum Start des neuen Schuljahres am 11. September, «wie jeder Schüler am ersten Schultag, viele Erwartungen: an die neuen Klassenkameraden, an die Lehrer, daran, was sie an diesem ersten Tag anziehen würden».
Ausserdem verriet Charlène über die Persönlichkeiten ihrer Kinder: «Gabriella ist ziemlich spontan, sie hat ein gewisses Selbstvertrauen. Jacques ist sehr zurückhaltend, aber sehr aufmerksam.» Weiter erklärte die Fürstin: «Sie ergänzen sich gewissermassen und gewinnen ihre Umgebung nach und nach für sich. Aber sie sind noch jung und entwickeln sich von Tag zu Tag weiter.»
Diese Sportarten lieben Jacques und Gabriella
Auch über die sportlichen Vorlieben von Jacques und Gabriella sprach Charlène mit «Monaco-Matin»: Ihrem Mann und ihr sei es wichtig erschienen, den Kindern das Schwimmen beizubringen, damit sie keine Angst vor Wasser haben.
Gabriella habe zudem eine Leidenschaft für Hip-Hop-Tanz. Jacques übe Taekwondo aus. «Es geht darum, ihnen eine gute Ausbildung, Selbstvertrauen und eine glückliche Kindheit zu ermöglichen.» Richtung Leistungssport wolle sie ihre Kinder aber nicht drängen.
Charlène selbst war Leistungsschwimmerin. Fürst Albert vertrat vor seiner Thronbesteigung im Jahr 2005 fünfmal (1988 bis 2002) für sein Land bei den Olympischen Winterspielen. An diesen nahm er als Bobfahrer teil.
Fürst Albert dementiert Trennung: «Charlène ist immer an meiner Seite»
Charlène und Fürst Albert II. haben am 1. Juli 2011 geheiratet, am Tag danach folgte die kirchliche Hochzeit. Im Dezember 2014 kamen die Zwillinge Gabriella und Jacques zur Welt.
Fürst Albert II. hat in einem Interview mit «Corriere della Sera» zuletzt auch über seine Ehe gesprochen. Dabei hat er sich klar gegen die zahlreichen Trennungsgerüchte positioniert. «Charlène ist immer an meiner Seite», erklärte er.
Er verstehe all diese Gerüchte nicht, darüber dass sie woanders lebe, das sei eine «Lüge», stellte er klar. «Diese Gerüchte verletzen mich», fügt der 65-Jährige hinzu.