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2,5 Millionen Franken aus der Schweiz für Erdbeben-Opfer in Myanmar

Keystone-SDA
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Bern,

Die Schweiz stellt 2,5 Millionen Franken und Fachpersonal zur Verfügung, um den Opfern des verheerenden Erdbebens in Myanmar zu helfen.

Erdbeben Myanmar
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar gehen Experten davon aus, dass die Zahl der Toten auf über 10'000 steigen könnte. (Archivbild) - keystone

Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar stellt die Schweiz 2,5 Millionen Franken für Hilfe bereit. Entsendet werden zudem mehrere Fachpersonen des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe zur Unterstützung der UN-Organisationen vor Ort.

500'000 Franken stammen aus dem Budget des Kooperationsbüros der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in Yangon und zwei Millionen Franken aus dem Nothilfefonds der humanitären Hilfe. Dies teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Dienstag mit.

Einsatz von Hilfsgeldern

Die Mittel dienen zur Finanzierung humanitärer Aktivitäten der UN und der lokalen Deza-Partner in den betroffenen Regionen. Sie werden für die Bereitstellung von Notunterkünften, Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischer Notversorgung in dem südostasiatischen Land verwendet.

Gemäss den jüngsten offiziellen Angaben kamen beim Erdbeben vom Freitag in Myanmar laut dem EDA mehr als 2000 Menschen ums Leben, über 3400 Personen wurden verletzt. Und es wird erwartet, dass die Zahlen weiter steigen.

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Kommentare

User #2760 (nicht angemeldet)

wir müssen Sparen, es ist unser Geld, was glaubt Ihr ihr Räte, wir haben über 1,3 Mio. Bedürftigte im eigenen Land! Schämt EUch!!

User #3172 (nicht angemeldet)

Und wieviel hat die Glückskette noch zusätzlich gesammelt? Ich möchte NICHT spenden!

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