Das Bundeshaus ist wieder nicht dicht
Im dritten Stock des Bundeshauses herrscht erneut Rutschgefahr. Im März hatte sich Alt-Bundesrat Christoph Blocher mehrfach die Nase gebrochen, als er auf einer Wasserlache vor dem SVP-Fraktionszimmer ausgerutscht war.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Bundeshaus gibt es erneut eine Wasserlache.
- Bereits im März war Alt-Bundesrat Christoph Blocher in einer Wasserlache im Bundeshaus ausgerutscht.
- Blocher erlitt einen mehrfachen Nasenbeinbruch, das Leck im Dach des Bundeshauses wurde nicht entdeckt.
Im letzten März kam es im Bundeshaus zum Eklat: Alt-Bundesrat Christoph Blocher war in einer Wasserlache vor dem Fraktionszimmer der SVP im dritten Stock ausgerutscht und hat sich das Nasenbein mehrfach gebrochen. Blocher musste im Spital behandelt werden.
Vermutet wurde damals eine undichte Stelle in der Bundeshauskuppel. Doch gefunden wurde das Leck nicht.
Jetzt warnt CVP-Präsident Gerhard Pfister per Twitter erneut vor Rutschgefahr im dritten Stock des Bundeshauses. Dieses Mal haben aber die Bundeshaus-Weibel aufgepasst und die Gefahrenstelle markiert.
Bundeshaus wieder mal nicht ganz dicht und Rutschgefahr im dritten Stock. pic.twitter.com/dkQCKmYz3P
— Gerhard Pfister 🤍💙💛 (@gerhardpfister) December 14, 2017
Leitfaden erstellt. pic.twitter.com/8SXCgImYOp
— Gerhard Pfister 🤍💙💛 (@gerhardpfister) December 14, 2017