Steve Bannon tritt in Zürich auf – Christoph Mörgeli und und Nils Fiechter reagieren
Am gestrigen Abend sprach Weltwoche-Verleger Roger Köppel in Zürich-Oerlikon mit Trumps Ex-Stratege Steve Bannon vor hunderten Interessierten und Fans. Darunter auch Vertreter aus dem SVP-Lager. Die Reaktionen zum Auftritt.
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Das Wichtigste in Kürze
- Gestern fand in Zürich-Oerlikon der Weltwoche-Event mit Steve Bannon statt.
- Die Anwesenden SVP-ler waren vom Auftritt von Trumps Ex-Stratege beeindruckt.
Einige Personlichkeiten aus der rechten Szene waren am Weltwoche-Event anzutreffen. Ex-SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli findet, dass Bannon «andere Ansichten anständig und massvoll» vorgetragen habe. Auf die Frage welche Aussage ihm am meisten zuspreche, reagierte Mörgeli so: «Nein, das gibt es nicht. Meine Lieblings-Quotes sind meistens meine eigenen.»
SVP-Fiechter nicht mit allem eniverstanden
«Ein sehr gelungenen Anlass», ist das Fazit von Jung-SVPler Nils Fiechter. Den jungen Berner Politiker beeindruckte, dass Bannon über die Schweizer Geschichte und «Blochers Kampf für die Freiheit» gut informiert war.
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Dennoch widerspricht Fiechter dem Ex-Chefstrategen bei seiner Aussage, dass Blocher der Trump vor Trump gewesen sei. Fiechter: «Blocher ist sicher eine Inspiration was die Freiheit angeht, aber an einen Donald Trump vor dem Donald Trump glaube ich nicht.»
Gestern Abend feierte die Weltwoche und damit Roger Köppel den ehemaligen Chefstrategen von Donald Trump, Steve Bannon. Nach 20 Uhr startete der Event in der Halle 622 in Oerlikon und um 22 Uhr war dann auch wieder Schluss.
Neben der SVP-Delegation waren auch interessierte Besucher vor Ort. So zum Beispiel die beiden jungen Isabelle Suter (22) und Roman Gambirasio (23). Sie bezahlten für das 40-Franken-Ticket, weil sie sich für die Sicht von Bannon interessierten.
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