Fridays for Future hat für Freitag wegen der Corona-Krise zu einem grossangelegten sogenannten digitalen Netzstreik für das Klima aufgerufen.
Frühere Klimademo am Kanzleramt in Berlin
Frühere Klimademo am Kanzleramt in Berlin - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Der virtuelle Protest soll ein Ersatz für die Teilnahme an den sonst üblichen Versammlungen der zumeist jungen Klimaschützer sein..
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In Deutschland waren Unterstützer aufgerufen, per Internet einem offiziellen Livestream (12.00 Uhr) mit Aktivisten und Prominenten sowie Schalte zu Aktionen im ganzen Land zu folgen. Zudem sollen sie teilnehmen, indem sie Protestplakate in ihrem persönlichen Umfeld platzieren und Aufnahmen davon hochladen.

Der virtuelle Protest soll ein Ersatz für die Teilnahme an den sonst üblichen Versammlungen der zumeist jungen Klimaschützer sein. Wegen Corona sind solche Zusammenkünfte derzeit unmöglich. Fridays for Future unterstützt die Beschränkungen nach eigenen Angaben voll. Nach wie vor dürfe aber auch die Klimakrise nicht aus den Augen verloren werden, hiess es im deutschen Aufruf zu dem globalen Aktionstag, der zugleich in vielen anderen Staaten läuft.

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