Manuela Kocher Hirt soll Präsidentin der bernischen SP werden

Keystone-SDA Regional
Keystone-SDA Regional

Bern,

Die Grossrätin Manuela Kocher Hirt könnte die nächste Präsidentin der SP Kanton Bern werden.

Kocher Hirt
Manuela Kocher Hirt. - Grosser Rat Bern

Grossrätin Manuela Kocher Hirt steht vor der Wahl zur Präsidentin der SP Kanton Bern. Die Geschäftsleitung empfiehlt sie einstimmig zur Wahl, wie aus den Unterlagen zum Parteitag vom Mittwochabend hervorgeht.

Anna Tanner und Ueli Egger hatten letzten Herbst angekündigt, das Co-Präsidium auf den 26. März niederzulegen. Eine Findungskommission bereitete darauf die Nachfolge vor.

Kocher Hirts Bewerbung fürs Parteipräsidium

Mit der heutigen Vizepräsidentin Kocher Hirt habe sich eine sehr valable Kandidatin fürs Parteipräsidium beworben, heisst es in den Unterlagen. Die 53-jährige Pflegefachfrau aus Worben im Seeland sitzt seit 2018 im Kantonsparlament und hat sich einen Namen als Gesundheitspolitikerin gemacht.

Sie wolle sich einsetzen für eine starke, geeinte und zukunftsfähige SP Kanton Bern, erklärt Kocher Hirt in ihrem Motivationsschreiben.

Zu ihren Zielen zählt sie, die SP im ländlichen Raum zu stärken und bei den Wahlen 2026 mehr Stimmen auf dem Land zu gewinnen. Bei den Regierungsratswahlen wolle sie mithelfen, die zwei SP-Sitze und das «linke Trio» zu verteidigen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

User #6009 (nicht angemeldet)

Die SP bringt mit ihrer Politik eine grosse Schuldenlast und Armut für den Mittelstand.

User #4188 (nicht angemeldet)

Rechsstaatlichkeit, heisst bei der SP wenn es ihrem Eigennutz dient. Elternzeit, steigende Pauschalabzüge für Eltern usw. Alleinstehende und Rentner sollen es richten.

Weiterlesen

a
5 Interaktionen
Insider warnt
Verena Brunschweiger Kolumne
26 Interaktionen
Kahlschlag

MEHR SP

vbz
2 Interaktionen
SP-Volksinitiative
Simon Stocker
20 Interaktionen
Co-Chef
Klinische Studie
4 Interaktionen
An Uni Zürich

MEHR AUS STADT BERN

YB
Gegen FCSG im Einsatz
de
14 Interaktionen
1:4 in «Belle»
-
17 Interaktionen
«Glücklich»
SC Bern
33 Interaktionen
Fans sauer