Raiffeisenbanken Neckertal und Unteres Toggenburg sind im Gespräch

Die Raiffeisenbanken Neckertal und Unteres Toggenburg planen angesichts des Strukturwandels im Bankenmarkt und zur weiteren Stärkung ihrer Marktpositionierung aktiv ihre Zukunft. Kundenbedürfnisse und regulatorische Auflagen steigen – demzufolge erhöhen sich die Anforderungen an die Organisation der Bank, an Verwaltungsrat, Bankleitung und Mitarbeitende laufend. Deshalb ist bei den Verantwortlichen der beiden Banken der Entschluss gereift, ein Zusammengehen der Raiffeisenbanken Neckertal und Unteres Toggenburg zu prüfen.

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Im Fokus steht der langfristige Nutzen für Genossenschafterinnen und Genossenschafter und für Kundinnen und Kunden. Dazu werden die Kundenberatung und das Dienstleistungsangebot weiter ausgebaut und professionalisiert. Dies wird mit den bestehenden Mitarbeitenden und unter Weiterführung des aktuellen Geschäftsstellennetzes geschehen. Die Nähe zu den Kundinnen und Kunden mit den vertrauten Ansprechpersonen ist für die beiden Raiffeisenbanken zentral und wird erhalten bleiben.

Das Zusammenrücken der beiden Bankinstitute würde zu einer Raiffeisenbank mit fast 9‘000 Genossenschaftern, 39 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von über 980 Mio. Franken führen.

An Orientierungsversammlungen im Herbst 2018 werden die Genossenschafter über den möglichen Zusammenschluss informiert.

-Mitteilung der Gemeinde Oberhelfenschwil (mis)

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