Die Ergebnisse der letzten Jahren zeigen: Die Stimmbeteiligung in Schwamendingen ist in der Stadt Zürich am tiefsten. Wird es dieses Jahr anders sein? Die Präsidentin des Quartiervereins ist überzeugt: Das Schwamendinger Bildungsniveau ist gestiegen – das wirkt sich auch auf die Stimmbeteiligung aus.
Die Wahlbeteiligung ist in Schwamedingen am tiefsten, wie sieht es am 4. März aus? - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen: Die Wahlbeteiligung in Schwamendingen ist in der Stadt Zürich am tiefsten.
  • Könnte sich das durch die hitzigen Diskussionen im Vorfeld zur No Billag-Abstimmung ändern?
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Das könnte am 4. März anders sein. Bei den Stadtratswahlen hat der Rücktritt von SP-Claudia Nielsen im Vorfeld für Gesprächsstoff gesorgt und die Gemeinden sind mit Plakaten der Stadtratskandidaten gepflastert. Die Kandidierenden werben für ihre Wieder- oder Neuwahl, in dem sie in den Gemeindezentren den direkten Kontakt zu den Menschen suchen.

Auch die No-Billag-Initiative sorgt im Vorfeld, ähnlich wie 2016 bei der Durchsetzungsinitiative, für hitzige Diskussionen. Vermag es vielleicht die No-Billag-Abstimmung, mehr Wähler an die Urne zu locken? Nau hat in Schwamendingen nachgefragt.

Was die Leute auf der Strasse sagen, warum sie Abstimmen gehen – oder eben nicht – im Video unten.

Die Schwamendinger Bevölkerung begründet, warum sie stimmen geht – oder eben nicht. - Nau
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