Am Wochenende findet in Bern ein Grand Prix der Degenfechter statt - ein wichtiges internationales Turnier. Unsere Reporterin Tama macht erste Versuche im Fechten und spricht mit Nationaltrainer Daniel Giger über die Chancen der Schweizer.
Tama lernt Fechten anlässlich des GP Bern. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Wochenende findet der GP de Berne im Degenfechten statt.
  • Es ist eines der acht wichtigen Turniere weltweit.
  • Nati-Coach Daniel Giger hofft auf einen Exploit der Schweizer.
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Die Fechtwelt trifft sich in Bern. Am Wochenende steigt mit dem GP eines der wichtigen acht Turniere auf der Jahres-Agenda der Degenfechter, vergleichbar mit einem Grand-Slam-Turnier im Tennis.

Nati-Coach Daniel Giger, selbst einst ein sehr erfolgreicher Degenfechter, hofft auf einen Exploit der Schweizer. Das Team der Fechtgenossen befindet sich gerade im Umbau. Teamleader Max Heinzer ist der einzige, aus der in den letzten Jahren erfolgreichen Schweizer Mannschaft, der in Bern antritt. Fabian Kauter und Peer Borsky machen eine Pause zu Gunsten der Ausbildung und Beni Steffen ist noch im Aufbautraining. Er wird voraussichtlich erst im Januar in die Saison eingreifen. Der Umbau der Nationalmannschaft ist eine Chance für junge Fechter wie Michele Niggeler oder Georg Kuhn.

Und wer weiss: Vielleicht geht am diesjährigen Grand Prix de Berne ein neuer Schweizer Fecht-Stern auf. Insgesamt haben sich 20 helvetische Fechter eingeschrieben.

Nau-Reporterin Tama hat den Nationaltrainer zum Interview getroffen und sich selber auf die Planche gewagt. Ihre erste Versuche im Fechten sehen Sie im Video.

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