Dem HC Lugano gelingt bei Fribourg-Gottéron das Break
Neben dem SCB haut auch der HC Lugano in den Pre-Playoffs vorgelegt. Den Tessinern gelingt in Fribourg gegen Gottéron gar ein Break.
Das Wichtigste in Kürze
- Der HC Lugano setzt sich in Fribourg mit 2:1 durch.
- Damit können die Tessiner die Pre-Playoffs am Donnerstag vorzeitig beenden.
Der HC Lugano startet mit einem Break in den Playoff-Achtelfinal gegen Fribourg-Gottéron. Nach dem 2:1-Sieg können die Bianconeri am Donnerstag vor heimischem Publikum alles klar machen.
Der Kanadier Kris Bennett brachte die Gäste in der 39. Minute zum zweiten Mal in Führung, und diesmal hatten die Freiburger trotz guter Chance keine Antwort darauf.
Die beste Möglichkeit zum 2:2 vergab in der 48. Minute Victor Rask, der am mirakulös parierenden Mikko Koskinen scheiterte. In der Qualifikation hatte Gottéron sämtliche vier Duelle gegen den HC Lugano gewonnen.
Es war eine ärgerliche Niederlage für das Heimteam, das in einer intensiven Partie mehr vom Spiel hatte. Kurz vor dem 1:2 scheiterte Nathan Marchon alleine vor Matchwinner Koskinen (31 Paraden).
Den einzigen Treffer der Gastgeber erzielte Jacob de la Rose (33') mit einem Ablenker im Powerplay. Das 1:1 fiel 223 Sekunden nach dem 0:1 von Marcus Granlund (29').
Die beiden Partien im Überblick
SCB – Kloten 5:1 (Stand in der Serie: 1:0)
Fribourg – Lugano 1:2 (Stand in der Serie: 0:1)
Gespielt wird «Best-of-Three», die nächste Runde findet am Donnerstag statt.