Kein guter Start nach der Corona-Pause für den EHC Olten. Die Mannschaft verliert gegen den HC Thurgau 1:3. Es ist die erste Heimniederlage für die Oltner.
EHC Olten
Der EHC Olten gewinnt gegen Langenthal. - ehco.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • Der EHC Olten verliert gegen den HC Thurgau 1:3.
  • Das 16. Heimspiel des EHCO in der Swiss-League-Saison geht nicht siegreich aus.
  • Es ist die erste Heimniederlage der Saion für das Team von Lars Leuenberger.
Ad

Der EHC Olten holt sich beim 16. Heimspiel der laufenden Saison die erste Heimniederlage. Nach mehr als drei Wochen Corona-Pause muss sich der EHC Olten vor heimischem Publikum gegen den HC Thurgau geschlagen geben. Sie verlieren das Spiel 1:3.

Schon nach 25 Sekunden gehen die Thurgauer in Führung. Dies bringt die Mannschaft von Trainer Lars Leuenberger gleich zu Beginn in Bedrängnis. «Schon nach diesem Einsatz wusste ich, dass es ein schwieriger Abend werden könnte», so Leuenberger gegenüber dem «Oltner Tagblatt».

Die Reaktion auf das Gegentor bleibt aus, die Oltner können das Spiel nicht mehr drehen. So wird es ein unkoordinierter und zäher Abend für den EHCO. Wie das Medium weiter schreibt, ist Trainer Leuenberger nicht zufrieden mit dem Auftritt. «Das waren nicht wir, uns fehlte die gewohnte Spielfreude und die Kampfkraft.»

Die Niederlage schmerzt, trotzdem spielt die Mannschaft von Lars Leuenberger bisher eine sehr erfolgreiche Saison. Der EHCO steht zurzeit auf dem zweiten Tabellenplatz der Swiss League.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

TrainerCoronavirus