SC Bern holt Miro Aaltonen früher als geplant ins Team

Bern, 12.02.2025 - 14:58

Eigentlich sollte Miro Aaltonen erst zur kommenden Saison beim SC Bern anheuern. Nun ziehen die Mutzen den Zugang des Finnen vor.

Miro Aaltonen SC Bern — Miro Aaltonen wechselt früher als geplant zum SC Bern. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

Miro Aaltonen wechselt bereits diese Saison zum SC Bern.
Er war wegen eines möglichen Doping-Verstosses vorübergehend gesperrt.
Ab dem 18. Februar ist er wieder spielberechtigt und wird für den SCB auflaufen.

Der finnische Stürmer Miro Aaltonen stösst bereits in der Saison 2024/25 zum SC Bern. Ursprünglich war sein Wechsel erst für die nächste Saison geplant.

Im Januar wurde eine Untersuchung gegen Aaltonen wegen eines Verstosses gegen die Anti-Doping-Bestimmungen eingeleitet. Dies führte zu einer provisorischen Sperre und zur Trennung vom EHC Kloten.

Eine rückwirkend verhängte Sperre von einem Monat endet am 18. Februar, danach ist er wieder spielberechtigt. Zu diesem Termin wird der Finne nun zu seinem neuen Verein stossen, wie der Klub mitteilt.

Man habe sich «nach mehreren Gesprächen und einer sorgfältigen Prüfung» zur vorgezogenen Verpflichtung entschieden, heisst es. Der Finne steht den Bernern damit bereits kommende Woche zur Verfügung.

National League - Regular Season (12.02.2025)		Sp	S	N	Tore	Pkt
1.	Lausanne	46	23	11	141:111	90
2.	ZSC Lions	44	20	11	130:97	82
3.	EV Zug	46	22	16	152:118	79
4.	SC Bern	46	20	11	145:128	78
5.	Davos	45	19	14	130:111	76
6.	Fribourg-Gottéron	45	19	14	114:112	72
7.	EHC Kloten	46	18	20	117:133	68
8.	SCL Tigers	46	18	20	114:108	66
9.	HC Ambri-Piotta	45	9	14	126:140	62
10.	EHC Biel-Bienne	45	15	19	104:109	61
11.	Rapperswil-Jona	46	15	19	125:138	61
12.	Genève-Servette	45	13	20	117:130	57
13.	HC Lugano	46	17	24	122:146	57
14.	Ajoie	45	11	26	102:158	45

National League - Regular Season (12.02.2025)		Sp	Pkt
1.	Lausanne	46	90
2.	ZSC Lions	44	82
3.	EV Zug	46	79
4.	SC Bern	46	78
5.	Davos	45	76
6.	Fribourg-Gottéron	45	72
7.	EHC Kloten	46	68
8.	SCL Tigers	46	66
9.	HC Ambri-Piotta	45	62
10.	EHC Biel-Bienne	45	61
11.	Rapperswil-Jona	46	61
12.	Genève-Servette	45	57
13.	HC Lugano	46	57
14.	Ajoie	45	45