SCB muss zuhause konstanter werden – sonst droht Urlaub

Philipp Kobel
Philipp Kobel

Biel/Bienne,

Der SCB erzwingt die «Belle». Dank eines überragenden Genoni und der Glücksgöttin Fortuna gewinnen die Mutzen am Samstag in Biel mit 1:0.

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So wollen die beiden Mannschaften am Dienstag ins Final einziehen. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Der SCB gewinnt Spiel sechs im Halbfinal gegen Biel mit 1:0 und erzwingt die «Belle».
  • SCB-Verteidiger Ramon Untersander erwartet am Dienstag einen «supergeilen Abend».

Spiel sechs der Halbfinalserie zwischen dem SCB und dem EHC Biel ist eine Kopie der vorangegangenen Partie. Einfach mit vertauschten Rollen.

Die Bieler rennen vor frenetischem Publikum an und treffen nicht. Die Berner verteidigen unermüdlich und gehen früh durch Ramon Untersander in Führung. Es ist das goldene Tor.

Der Torschütze lobt die unglaubliche Teamleistung seiner Mutzen, sagt aber auch, dass das Glück in dieser Serie sehr entscheidend sei.

Am Dienstag folgt die «Belle» in Bern. Für den SCB ändert sich nichts. Bereits am Samstag galt für den Favoriten die Devise «alles oder nichts».

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Beat Gerber, Verteidiger des SC Bern - Nau

Zweiter Heim- oder dritter Auswärtssieg

Untersander freut sich auf Spiel sieben. «Es wird ein supergeiler Abend.»

Bis jetzt konnte der SCB in dieser Serie erst eines von drei Heimspielen gewinnen. Trotzdem ist Beat Gerber überzeugt, dass seine Mannschaft gewinnen wird. «Wir werden parat sein.»

Die Bieler trauern der verpassten Chance nicht nach und richten den Blick ebenfalls bereits nach vorne. Stürmer Michael Hügli: «Wir müssen am Dienstag hartnäckiger vor dem Tor sein, damit wir auch mal einen Rebound reindrücken können.»

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Michael Hügli, Stürmer des EHC Biel - Nau

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