SCB Rüfenacht: «Endlich daheim Meister geworden!»
Der SC Bern ist zum 16. Mal Schweizer Eishockeymeister. Der Jubel kennt beim SCB nach dem Spiel keine Grenzen.
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Das Wichtigste in Kürze
- Der SC Bern ist nach dem 2:1-Sieg gegen den EV Zug zum 16. Mal Schweizer Eishockeymeister.
- Die Stimmen zum Spiel auf Nau.ch
Nach dem 2:1 Heimsieg gegen den EV Zug kennt der Jubel Spieler und Anhängern des SC Bern keine Grenzen. Die «Mutzen» sind zum 16. Mal Schweizer Eishockeymeister.
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Details machten den Unterschied beim SCB
Gerade für Gaëtan Haas ist der Meistertitel sehr speziell. Der Stürmer kehrte erst vor knapp vier Wochen ins Team zurück und avancierte im Final zur Schlüsselfigur. Auch im Meisterspiel steuerte er ein Tor bei.
«Ich wurde heute nach einer schwierigen Zeit belohnt», freut sich der 26-Jährige. Umso schöner sei es, mit dieser Mannschaft den Erfolg zu feiern: «Für das arbeiten wir jeden Tag, ich bin stolz auf diese Mannschaft.» Das Team habe bis zum Schluss gekämpft und alles gegeben.
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Nichtsdestotrotz sei das 4:1 Serie-Resultat zu deutlich, meint Meistergoalie Leonardo Genoni, der in der neuen Saison beim EVZ spielen wird. «Wir haben defensiv sehr gut gespielt, aber es sind sehr kleine Unterschiede, die heute entschieden haben.»
EVZ hadert mit verpassten Chancen
Während der SCB über seinen jüngsten Erfolg jubelt, hadert der EV Zug mit seinen Chancen. «Mir fehlen die Worte. Wir haben einen riesigen Weg zurückgelegt, es tut sehr weh», sagt ein sichtlich mitgenommener Reto Suri.
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Ins gleiche Horn bläst auch Raphael Diaz. «Es ist extrem bitter, man hat gesehen, dass wir unbedingt gewinnen wollten.» Man habe einfach die gewisse Effizienz vermissen lassen. «Im letzten Drittel hatte ich ein gutes Gefühl, der Puck wollte nur einfach nicht rein», sagt der enttäuschte EVZ-Captain.
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