Bunga-Bunga-Eklat: «Hatte Anfragen von Super-League-Spielern»
Die Stars von Manchester City liessen es krachen. Sie liessen 22 Models für eine feuchtfröhliche Party einfliegen. Wird das im Fussball zur Normalität?
Das Wichtigste in Kürze
- Die Spieler von ManCity sorgten mit einer «Bunga-Bunga»-Party für einen Skandal.
- Wie kommt es dazu, dass sich Frauen auf solche Events einlassen?
- Eine Zürcherin, die bereits Superstar Neymar datete, versucht zu erklären.
22 Frauen sollen extra für die Party eingeflogen worden sein. Die Spieler von Manchester City hauten nach dem 6:1-Sieg gegen Aston Villa auf den Putz. Diese Nachricht schlug in den Medien hohe Wellen.
Das Fest löste bei einem der Spieler offenbar einen Ehekrach aus. «Sie war fuchsteufelswild, als er um diese Uhrzeit ein bisschen neben sich nach Hause kam», so ein Insider zu «The Sun».
Die Zürcherin Liza Brito (21) kennt die Maschen der Fussballer bestens. Sie sorgte für Aufsehen, nachdem publik wurde, dass sie eine Nacht mit Superstar Neymar verbacht hatte. Auch sie ist von solchen Parties nicht überrascht.
Bisher «nur positive Erfahrungen» gemacht
«Heutzutage ist dies normal. Jede Frau, die ein bisschen auffällt, bekommt solche Anfragen – das wird alles via Instagram gemacht», sagt die Influencerin gegenüber Nau.ch.
Ihre persönlichen Erlebnisse behalte sie lieber für sich. Aber: «Es waren auch schon Anfragen von Super-League-Spielern dabei.» Namen will sie dabei keine nennen.
Ihre bisherigen Erfahrungen seien ausschliesslich positiv gewesen, versichert die 21-Jährige.
