David Alaba fordert halbe Million Franken Lohn – pro Woche!
David Alaba ist im Sommer ablösefrei, er verlängert seinen Vertrag bei Bayern nicht. Fest steht: Der neue Arbeitgeber muss tief in die Tasche greifen.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach über zwölf Jahren verlässt David Alaba im Sommer Bayern München.
- Noch ist nicht klar, wohin es den Österreicher zieht.
- Sein geforderter Lohn soll aber hoch sein. Sehr hoch!
Über mehrere Wochen hat David Alaba letzten Herbst mit seinem derzeitigen Verein Bayern München über eine Verlängerung verhandelt. Vergeblich.
Nach Anschuldigungen beider Seiten, wurde ein Verbleib des Österreichers schliesslich ad acta gelegt. Damit ist klar: Alaba steht zurzeit im Sommer 2021 ohne Verein da. Diesen Umstand haben auch mehrere internationale Top-Vereine notiert und ihre Fühler nach dem Weltklasse-Verteidiger ausgestreckt.
David Alaba: Hohe Forderungen für seine Dienste
Bereits bei den gescheiterten Verhandlungen mit den Bayern waren die Gründe schnell klar. So soll David Alaba ein zu hohes Gehalt für einen Verbleib eingefordert haben.
Damals hat Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeness den Alaba-Berater sogar als «geldgierigen Piranha» bezeichnet.
Neben Real Madrid soll nun auch der englische Verein FC Chelsea in den Vertragspoker rund um Alaba eingestiegen sein. Laut dem englischen Blatt «Telegraph» sind die Verhandlungen in London ins Stocken geraten. Wie bereits bei den Münchnern soll der Streitpunkt beim Lohn liegen.
Der Kapitän der österreichischen Nationalmannschaft fordert offenbar eine halbe Million (!) Franken pro Woche.
Laut dem «Telegraph» wollen auch die Blues diesen Betrag nicht zahlen. Für den Hauptstadt-Club aus England soll eine Verpflichtung nur infrage kommen, wenn Alaba seine Gehaltswünsche anpasst.