Manchester City: Verteidiger Walker zieht besoffen in Bar blank
Kyle Walker von Manchester City verbringt seinen freien Tag betrunken in einer Bar. Dass er sich dort sichtbar entblösst, könnte die Polizei auf den Plan rufen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kyle Walker von Manchester City entblösst sich öffentlich und betrunken in einer Bar.
- Er vergnügte sich auch obszön mit zwei unbekannten Frauen, obwohl er verheiratet ist.
- Aufgrund des anstössigen Verhaltens droht dem 32-Jährigen nun Ärger mit der Polizei.
Kyle Walker, Verteidiger von Manchester City, hat mit obszönen Bildern für Verwunderung gesorgt. Ein Video von «The Sun» zeigt, wie der 32-Jährige sich am Sonntag in einer Bar mit zwei unbekannten Frauen vergnügt. Der Fussballer soll dabei betrunken sein.
Darüber hinaus soll der verheiratete Walker auch zweimal gegenüber verschiedenen Frauen blank gezogen haben. Aus diesem Grund droht dem Fussballer neben der Scham auch Ärger mit der Polizei. In Grossbritannien kann ein solches Entblössen mit bis zu zwei Jahren Gefängnis bestraft werden.
Laut «The Sun» soll der englische Nationalspieler gegen 17.30 Uhr mit Freunden und zwei «unbekannten» Frauen eine Bar betreten haben. Dort belegen Bilder, wie Walker zunächst eine der Frauen begrapscht und sich dann vor beiden komplett entblösst.
Weiterhin ist sichtbar, wie er seinen Körper an dem Hintern einer der beiden Frauen reibt. Danach habe er abermals seine Genitalien gezeigt. Diesmal auch unweit von zwei weiteren unbekannten Frauen, heisst es.
Walker vergisst zu zahlen
Zu guter Letzt habe er dann auch noch vergessen, die Rechnung in Höhe von 250 Pfund (279 Franken) zu begleichen. Als er den Fehler bemerkt hat, soll er zurückgekehrt sein. Dann musste offenbar ein Freund dem betrunkenen Star-Kicker helfen, per Karte den Betrag zu bezahlen.
Auf eine Anfrage von «The Sun» hat Kyle Walker derweil noch nicht reagiert. Für ihn ist es nicht das erste Mal, dass er auf diese Weise in den Schlagzeilen landet. 2020 entschuldigte Walker sich für das Missachten der Lockdown-Regeln. Damals buchte er zwei Escort-Damen für mehrere Stunden zu sich nach Hause.