Thomas Müller kann sein Comeback nach einer Corona-Infektion samt Isolation kaum noch erwarten.
Bayern-Star Thomas Müller kann das Ende seiner Quarantäne kaum erwarten. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Bayern-Star Thomas Müller kann das Ende seiner Quarantäne kaum erwarten. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Müller war jüngst während der Club-WM in Katar positiv getestet worden und in einem separaten Flugzeug heimgereist.
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«Für einen Thomas Müller hab ich die Quarantäne bisher wirklich meisterhaft überstanden», berichtete der Fussballstar des FC Bayern München in den sozialen Netzwerken und stellte ein kurzes Trainingsvideo aus seinem Haus online. «Aber langsam fängt es zum Arbeiten an. Ich muss raus, ich muss raus aus dem Stall», sagte der Weltmeister von 2014 und passionierte Pferdezüchter.

Müller war jüngst während der Club-WM in Katar positiv getestet worden und in einem separaten Flugzeug heimgereist. Seit rund zehn Tagen ist er nun in häuslicher Quarantäne, wo er individuelle Trainingsübungen mache. «Ich muss schliesslich schauen, dass ich topfit - zumindest so fit wie möglich - eben wieder zurückkomme», sagte er und ergänzte: «Und das wird nicht mehr lange dauern.» Einen konkreten Termin für sein Comeback nannte der 31-Jährige nicht.

Einfach ist die Isolation für jemanden wie Thomas Müller nicht: «Ich bin langsam schon ein bisschen kribbelig, muss ich zugeben.» Ohne den Stürmer hatten die Bayern den Titel bei der Club-WM gewonnen, zuletzt in der Bundesliga aber beim 3:3 gegen Arminia Bielefeld und am Wochenende dem 1:2 bei Eintracht Frankfurt enttäuscht. Am Dienstag stand das Hinspiel im Champions-League-Achtelfinale bei Lazio Rom an.

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