Paris Saint-Germain: Zugang Ekitike machte sich über Messi lustig
Das Wichtigste in Kürze
- Paris Saint-Germain hat sich die Dienste des umworbenen Youngsters Hugo Ekitike gesichert.
- Damit könnte es in der nächsten Saison zum Doppelsturm mit Ekitike und Messi kommen.
- Doch der 20-Jährige verhöhnte den Argentinier im März noch und ist Ronaldo-Fan.
In diesem Sommer gehörte Hugo Ekitike zu den ganz heissen Eisen auf dem Transfermarkt. Der 20-Jährige wurde mit Teams wie Dortmund, Bayern oder Chelsea in Verbindung gebracht. Am Ende bleibt der Franzose aber in der heimischen Ligue 1 und wechselt – vorerst leihweise – zu Paris Saint-Germain.
Hugo Ekitike gefiel höhnisches Messi-Meme
In der Hauptstadt trifft der Youngster unter anderem auf den sechsfachen Weltfussballer Lionel Messi. Womöglich wird der 1,90-Meter-Hüne auch mal neben dem kleinen Argentinier auflaufen. Diesem ist er aber womöglich noch eine Erklärung schuldig.
Denn: Ende März noch hat Ekitike über Messis bescheidenen PSG-Start gelacht. Wie sein Twitter-Verlauf zeigt, hat er ein entsprechendes Meme gelikt. Auf diesem ist Messi in einem Wagen sitzend abgebildet und lässt sich ziehen. Die Aussage dahinter: Di Maria, Neymar und Mbappé müssen den PSG-Wagen ziehen, Messi ist eher zusätzliches Gewicht als Hilfe.
Neuer Stürmer von Paris Saint-Germain ist Ronaldo-Fan
Hugo Ekitike, zu diesem Zeitpunkt noch bei Liga-Konkurrent Stade Remis unter Vertrag, fand die Abbildung offenbar lustig. Auf dem gleichen Meme ist abgebildet, wie Ronaldo ganz alleine den ManUtd-Wagen zieht, während Maguire in die andere Richtung stösst. Auch dies dürfte Ekitike gefallen haben, ist er doch ganz offensichtlich CR7-Fan.
Es lassen sich diverse Tweets des neuen Stürmers von Paris Saint-Germain finden, mit denen er dem Portugiesen huldigt. Nach dessen Traum-Comeback bei Manchester United bezeichnete Ekitike den 37-Jährigen als «GOAT» – den besten aller Zeiten.
Wer ist der beste Fussballspieler aller Zeiten?
Der talentierte Stürmer hat sich in der Messi-Ronaldo-Debatte also klar positioniert. Der Argentinier hat nun bei der täglichen Zusammenarbeit die Chance, den 20-Jährigen vom Gegenteil zu überzeugen.
Übrigens: In der letzten Saison erzielte Ekitke trotz weniger Einsätze noch vier Ligue-1-Tore mehr als Lionel Messi.