Der Schalker Sportvorstand Jochen Schneider hat mit grosser Verärgerung auf die beiden Elfmeter-Entscheidungen im Bundesliga-Krisenduell beim FSV Mainz 05 reagiert.
SO4-Sportvorstand Schneider hat mit grosser Verärgerung auf die beiden Elfmeter-Entscheidungen im Krisenduell beim FSV Mainz 05 reagiert. Foto: Tim Rehbein/dpa
SO4-Sportvorstand Schneider hat mit grosser Verärgerung auf die beiden Elfmeter-Entscheidungen im Krisenduell beim FSV Mainz 05 reagiert. Foto: Tim Rehbein/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Dass vor allem der zweite Mainzer Strafstoss nach einem vermeintlichen Foul von Ozan Kabak an Jean-Philippe Mateta vom Video-Schiedsrichter nicht zurückgenommen wurde, konnte Schneider nicht verstehen.
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«Ich fühle mich schlecht behandelt. Es reicht irgendwann einmal», sagte Schneider dem TV-Sender Sky nach dem 2:2 beim Tabellenletzten.

Dass vor allem der zweite Mainzer Strafstoss nach einem vermeintlichen Foul von Ozan Kabak an Jean-Philippe Mateta vom Video-Schiedsrichter nicht zurückgenommen wurde, konnte Schneider nicht verstehen. «Ich weiss nicht, was da in Köln los ist. Das wird kurz gecheckt und ist Elfmeter. Ich erwarte mehr Aufmerksamkeit in Köln.» Ähnlich sah es Schalkes Trainer Manuel Baum: «Den zweiten Elfmeter darfst du nicht geben. Das geht nicht.»

Der erste Mainzer Elfmeter sei laut Schneider eine 50:50-Entscheidung gewesen. Referee Patrick Ittrich hatte erst nach Studium der Bilder auf den Elfmeterpunkt gezeigt. Der Schalker Matija Nastasic hatte Jonathan Burkardt ein wenig ungestüm umgerannt.

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