Sebastian Rode rechnet mit Geisterspielen
Die Profis von Eintracht Frankfurt trainieren während der Coronavirus-Pause individuell. Sebastian Rode vermisst seine Teamkollegen noch nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Auch in der Bundesliga trainieren die Teams nur noch individuell.
- Sebastian Rode erzählt, dass er eine Woche ohne die Kollegen auskommen könne.
Auch bei Bundesligist Eintracht Frankfurt wird wegen der Coronavirus-Epidemie nur noch individuell trainiert. Für die Profis eine Umstellung, da sie ansonsten mehrmals täglich als verschworene Gemeinschaft unterwegs sind.
Für Sebastian Rode ist das offenbar kein grosses Problem. «Man kommt auch mal eine Woche ohne die Teamkollegen aus», sagt der Mittelfeldspieler. Trotzdem halte man natürlich über die Whatsapp-Gruppe Kontakt, erzählt er der «Hessenschau».
Will man die Saison zu Ende spielen, rechnet Sebastian Rode mit Geisterspielen. «Um alles aufrecht zu erhalten, muss man auch in den sauren Apfel beissen.» Und das hiesse, ohne Zuschauer zu spielen, wenn es sein müsse.
Doch der Teamkollege von Djibril Sow und Gelson Fernandes hofft, «dass wir wieder zum normalen Alltag zurückkommen.»