Toilettenpapier statt Champions League: Ex-Nationalspieler Jérôme Boateng nimmt die Zwangspause im europäischen Fussball auch mit Humor.
Jonglierte statt mit dem Ball auf Instagram mit Klopapier: Jerome Boateng. Foto: Matthias Balk/dpa
Jonglierte statt mit dem Ball auf Instagram mit Klopapier: Jerome Boateng. Foto: Matthias Balk/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Ich sollte in diesen Tagen die Hymne der Champions League hören», schrieb Boateng in Anspielung auf das ausgesetzte Achtelfinal-Rückspiel der Bayern in der Königsklasse gegen den FC Chelsea, das eigentlich diese Woche hätte stattfinden sollen.
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Bei Instagram stellte der 31 Jahre alte Innenverteidiger vom FC Bayern ein Video online, in dem er statt eines Fussballs eine Rolle Toilettenpapier jongliert. Der Hygieneartikel ist in der Coronavirus-Krise in Deutschland zum Symbol der Hamsterkäufe geworden - in etlichen Supermärkten ist er ausverkauft.

«Ich sollte in diesen Tagen die Hymne der Champions League hören», schrieb Boateng in Anspielung auf das ausgesetzte Achtelfinal-Rückspiel der Bayern in der Königsklasse gegen den FC Chelsea, das eigentlich diese Woche hätte stattfinden sollen. «Stattdessen jongliere ich Toilettenpapier. Okay, Herausforderung akzeptiert.» Er «nominierte» zudem seinen Teamkollegen David Alaba, Nationalspieler Leroy Sané, seinen Halbbruder Kevin-Prince Boateng, Danny Williams und seine früheren Mitspieler Arturo Vidal und James Rodriguez. Der gebürtige Karlsruher Williams vom FC Paphos reagierte umgehend und postete ein ähnliches Video wie auch Ex-Bayern-Star Franck Ribéry, Portugals Wunderkind Joao Felix oder Boatengs Teamkollege Javi Martinez - der allerdings mit Küchenrolle.

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