GC

Bleibt GC in der Super League, Trainer Marco Schällibaum?

Mischi Wettstein
Mischi Wettstein

Zürich,

GC erkämpft sich im Barrage-Hinspiel gegen Thun ein Last-Minute-Remis. Trainer Marco Schällibaum ist mit dem Auftritt seines Teams grundsätzlich zufrieden.

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GC-Trainer Marco Schällibaum im Interview. - Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • GC spielt im Barrage-Hinspiel gegen Thun 1:1 unentschieden.
  • Trainer Marco Schällibaum spricht von einem «Resultat für die Moral».
  • Am Freitag (ab 20.30 Uhr) entscheidet sich, ob die Hoppers erstklassig bleiben.

«Wir wollten heute eigentlich gewinnen», stellt GC-Trainer Marco Schällibaum nach dem Barrage-Hinspiel gegen Thun klar. Allerdings sei das 1:1 nach dem Spielverlauf ein «gutes Resultat für die Moral».

Schällibaum: «Sehr, sehr positiv»

Die Hoppers kommen gegen den Challenge-Ligisten erst kurz vor dem Ende zum Ausgleich. Giotto Morandi verwertet einen VAR-Elfmeter nach 95 Minuten souverän. Davor tun sich die Zürcher lange schwer.

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GC-Trainer Marco Schällibaum mit seinem Fazit zum Spiel. - Nau.ch

Zwar hat der Oberklassige mehr Ballbesitz, wirklich torgefährlich wird GC aber nur selten. «Es gibt so Tage. Aber der Auftritt meiner Mannschaft war generell sehr, sehr positiv. Wir waren heute bereit», meint Schällibaum.

Kann GC die Klasse halten?

Für den psychologischen Aspekt sei der späte Ausgleich natürlich gut gewesen, so der Trainer. Für das Rückspiel sei alles offen. Auf die Frage, ob GC in der Liga bleibt, sagt Schällibaum deutlich: «Ja.»

Lustrinelli: «Haben solidarisch gespielt»

Thun-Trainer Mauro Lustrinelli lobt den Auftritt seiner Mannschaft nach der Pause. «Wir waren besser und hatten mehr Intensität. Dann war klar, dass GC auch wieder zurückkommen kann.»

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Thun-Trainer Mauro Lustrinelli mit seinem Fazit zum Spiel. - Nau.ch

Die Leidenschaft seines Teams habe ihm besonders gefallen, so der Coach. «Wir haben solidarisch gespielt und standen zwischen den Linien sehr kompakt.»

Allerdings könnten sich seine Spieler mit dem Ball noch etwas mehr zutrauen. «Wir hatten zu wenig Zeit, unser Spiel auf den Platz zu bringen heute. Aber ich bin sicher, dass die Partie zuhause besser wird.»

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Thun-Trainer Mauro Lustrinelli antwortet auf eine Frage von Nau.ch. - Nau.ch

Ob der Kunstrasen in der Stockhornarena den Ausschlag geben könnte, wisse er nicht. Lustrinelli: «Jedes Spiel beginnt bei 0:0. Am Ende stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die beide gewinnen wollen.»

Das Rückspiel steigt am Freitag um 20.30 Uhr in Thun.

Kommentare

User #6874 (nicht angemeldet)

GC soll wie damals YF mit dem FC Aarau fusionieren. Mit dem altehrwürdigen Brügglifeld lockt ein richtiges Fussballstadion und Sandro Burki als höchstgelobter CEO mit Sportcheferfahrung gibts quasi als Brautgeschenk dazu!

User #2117 (nicht angemeldet)

Ich bin dafür, dass der Aufsteigt, der ein Fussballstadion hat. Hopp Thun👏👏👏

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