Constantin wehrt sich gegen Urteil
Seinen Platz im Stadion hat er zwar verkauft, das Urteil akzeptiert «CC» aber deswegen noch lange nicht.
Keine Überraschungen im Wallis: Christian Constantin (60) legt gegen seine doppelte Strafe fristgerecht Einspruch ein.
Das bestätigt die Swiss Football League heute offiziell. Weitere Auskünfte werden bis zum Entscheid des Rekursgerichts nicht erteilt. Immer noch offen ist das Urteil gegen Sohn Barthélémy Constantin (22).
Für seine Prügelattake gegen TV-Experte Rolf Fringer (60) wurde der Sion-Präsident mit einer Busse von 100'000 Franken bestraft und einem Stadionverbot von 14 Monaten belegt. Im ersten Spiel nach der Urteilsverkündung verkaufte Constantin seinen Sitzplatz und tauchte nicht im Tourbillon auf.