Das bringt der Freitag bei der Frauenfussball-WM

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Frankreich,

Verweis entfernt, dass Deutschland als erstes Team im Achtelfinale steht. Nach Berechnungen der FIFA steht Frankreich bereits als Teilnehmer fest.

Die deutschen Nationalspielerinnen freuen sich auf das WM-Spiel gegen Südafrika. Foto: Sebastian Gollnow
Die deutschen Nationalspielerinnen freuen sich auf das WM-Spiel gegen Südafrika. Foto: Sebastian Gollnow - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit Gelassenheit können die deutschen Fussball-Frauen die Vorbereitung auf ihr letztes Gruppenspiel gegen Südafrika angehen.

Nachdem der kommende Gegner bei der Weltmeisterschaft in Frankreich China 0:1 unterlag, hat das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mindestens Rang zwei in der Gruppe B sicher und kann für das Achtelfinale planen. Ganz ohne Wert ist die Partie gegen Südafrika am Montag aber nicht: Ein Punkt würde sicherstellen, dass die deutschen Fussballerinnen in der kommenden Runde nicht schon auf die starke US-Mannschaft treffen.

Der DFB-Tross hatte am Donnerstagvormittag noch eine Regenerationseinheit in Lille absolviert und war dann per Charterflug nach Montpellier weitergereist. Dort bezog die Mannschaft ihr Quartier im Hotel «Crowne Plaza».

Für heute Vormittag ist eine Indoor-Einheit Fitness angesetzt. Am Mittag (14.15 Uhr) sollten sich die beiden Innenverteidigerinnen Marina Hegerin und Sara Doorsoun auf einer Pressekonferenz den Medien stellen.

Was passiert sonst noch?

Insgesamt drei Partien stehen am Freitag an. Den Auftakt machen in Rennes Japan und Schottland (15 Uhr), die beide ihre Auftaktspiele nicht gewinnen konnten und deswegen unter erhöhtem Druck stehen. Aussenseiter Jamaika trifft anschliessend in Reims auf Italien (18 Uhr). Mit einem Sieg würden sich die Italienerinnen an die Spitze der Gruppe C schieben. Am Abend (21 Uhr) treffen in Le Havre England und Argentinien aufeinander, wo die Engländerinnen nicht nur wegen ihres Auftaktsiegs über Schottland als Favoritinnen gelten.

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