«Die begehrten Spieler bleiben in Bern»

Auch die Berner Young Boys sind in die Vorbereitung auf die Rückrunde gestartet. Nau war beim ersten Training nach den Festtagen dabei.

Auch in Bern wird wieder trainiert – YB steigt in die Vorbereitung auf die Rückrunde ein. Mit Ausnahme der fünf Soldaten und Rekruten Von Ballmoos, Wölfli, Wüthrich, Benito und Bürki, die ein paar Tage Militärdienst leisten, sind beim Trainingsstart alle Spieler dabei. Aus dem Nachwuchs trainieren Leo Séydoux, Jan Kronig und Joël Schmid mit.

Gelb-Schwarz steigt als Leader mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Basel in die Rückrunde und ist bestrebt, mit dem aktuellen Kader den Vorsprung zu verteidigen. Sportchef Christoph Spycher bestätigt zwar Angebote für einige Stars, doch bleibt man in Bern zuversichtlich, dass die begehrten Spieler bei YB bleiben. «Die Spieler haben Ziele und die wollen wir zusammen erreichen.» Am Montag, 8. Januar steht das erste Testspiel gegen Vaduz auf dem Programm, am Mittwoch fliegt das Team nach Spanien ins Trainingslager mit Testspielen gegen Sandhausen und Salzburg.

Das Wichtigste in Kürze

  • Auch YB startet mit der Vorbereitung auf die Rückrunde.
  • Die Stars sollen bleiben und neue Nachwuchsspieler eingebaut werden.
  • Am Montag steht das erste Testspiel gegen Vaduz auf dem Programm.

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«Die begehrten Spieler bleiben in Bern» - Nau

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«Ich musste noch nie zahlen» - Nau
Leonardo Bertone beim ersten Training 2018 im Stade de Suisse.
Leonardo Bertone beim ersten Training 2018 im Stade de Suisse. - Nau

Bussen bei Übergewicht

Mittelfeldspieler und Publikunsliebling Leonardo Bertone verbrachte die «Winterferien» auf einer Reise in Norwegen und anschliessend die Festtage zu Hause im Familienkreis. Zugenommen hat er nicht. Wie beim FC Zürich (Nau berichtete) gibt es auch bei YB bei Übergewicht Bussen für die Mannschaftskasse. Bertone: «Ich musste noch nie bezahlen.»

Sehen Sie die Videobeiträge mit Sportchef Christoph Spycher und Mittelfeldspieler Leonardo Bertone.

YB-Sportchef Christoph Spycher.
YB-Sportchef Christoph Spycher. - Keystone

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