FC Aarau gewinnt Cup-Derby gegen Suhr – Baden und Subingen out
Der FC Aarau feiert zum Cup-Auftakt einen klaren 4:0-Sieg gegen den Nachbarn FC Suhr. Für den FC Baden setzt es eine bittere 1:3-Pleite, für Subingen ein 0:8.
Das Wichtigste in Kürze
- Der FC Aarau steht in der zweiten Runde im Schweizer Cup.
- Der Challenge-Ligist gewinnt souverän mit 4:0 gegen den FC Suhr.
- Für den FC Baden ist die Cup-Saison dagegen schon vorbei.
Der FC Aarau gibt sich in der ersten Cup-Runde im Lokal-Duell gegen den FC Suhr keine Blösse. Der Challenge-Ligist lässt gegen den Zweitligisten nichts anbrennen und gewinnt am Ende verdient mit 4:0. Nur ganz kurz roch es nach einer Cup-Sensation.
Denn die erste Topchance hatte der Aussenseiter vor heimischer Kulisse nach 35 Minuten. Obah konnte die schöne Costantino-Flanke frei vor dem Tor stehend aber nicht verwerten. Das bestrafte der FCA praktisch im Gegenzug mit dem Führungstreffer durch Derbaci. Captain Jäckle legt vier Minuten vor der Pause gar noch das 2:0 nach.
Wir gewinnen unser Cup-Derby gegen den benachbarten Zweitligisten FC Suhr vor 2'500 Zuschauern dank Toren von Avdyli, Derbaci, Jäckle und Toure mit 4:0. Zum Telegramm: https://t.co/QwDRBZV9wu #ZämeFörAarau pic.twitter.com/V8NvWkr45a
— FC Aarau (@FCAARAU) August 17, 2024
Nach dem Seitenwechsel kontrolliert der FC Aarau die Partie dann souverän und spielt den Sieg letztlich abgeklärt nach Hause. Avdyli sorgt nach 61 Minuten für das verdiente 3:0 zugunsten des Challenge-Ligisten. Der eingewechselte Toure sorgt mit einem schönen Volley-Treffer für den 4:0-Endstand.
FC Baden und FC Subingen scheiden aus
Aus dem Cup ausgeschieden ist dafür der FC Baden im Promotion-League-Duell gegen den FC Rapperswil-Jona. Ausgerechnet der Ex-Badener Marin Wiskemann wird bei der 1:3-Pleite als Doppelpacker zum Matchwinner für die Gäste. Der Ehrentreffer für Baden fällt aus einem Eigentor nach 77 Minuten.
Wie erwartet Chancenlos war unterdessen der FC Subingen: Die Solothurner gehen zuhause gegen den FC Basel mit 0:8 unter. Ausgerechnet hatte man sich beim Zweitligisten gegen den Super-League-Klub aber ohnehin nicht viel.